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Die Menschenrechtslehre in der Lehre der katholischen Kirche

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Auteurs / Autoren:HERBERT SCHAMBECK
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Allgemeines, Droit comparé, Droit constitutionnel, droit politique, Généralités, Histoire du droit, Philosophie du droit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Recht des Staatswesens, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtsvergleichung, Staatsrecht
Mots clef / Schlagworte:französische Revolution, KIRCHE, MENSCHENRECHTE, Soziallehre, Staat, DROITS DE L'HOMME, EGLISE, ETAT, REVOLUTION FRANCAISE, théorie de la société

von Pr. Dr. Herbert Schambeck

in Kirche, Politik und Recht- ausgewählte Abhandlungen und Vorträge. Duncker & Humblot. 2013. SS. 78-95.

in diesem Beitrag wird konkret auf Aussagen der katholischen Soziallehre über die Menschenrechte Bezug genommen. Dabei wird das Verhältnis des Staaten als Hauptschuldner und -Schützer der Menschenrechte zur (katholischen) Kirche anhand seiner historischen Entwicklungen erläutert. Die französische Revolution aus dem Jahre 1789 wird dabei als Wende bezeichnet, aufgrund ihrer begründenden Rolle für die Entwicklung einer Menschenrechtslehre. Insb. wird auf die Problematik der Gewährleistung der Glaubensfreiheit im Staat unter Wahrung eines privilegierten Verhältnis zur katholischen Kirche eingegangen.

« La Confiance »-11èmes journées bilatérales franco-allemandes, 22-23 novembre 2012

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Auteurs / Autoren:BÉNÉDICTE FAUVARQUE-COSSON; PETER JUNG; IVO APPEL; MARC DESENS; GÖTZ SCHULZE; VALERY TURCEL; JULIEN WALTHER
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit administratif, Droit comparé, Droit européen, Droit fiscal, Droit pénal, Droit privé, Europarecht, Procédure civile, Rechtsvergleichung, Steuerrecht, Strafrecht, Verwaltungsrecht, Zivilprozeßrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Schuldrecht, STEUERRECHT, Strafrecht, Verbindungsrichter, Vertrauenschutz, Verwaltungsrecht, Zivilverfahrensrecht, DROIT ADMINISTRATIF, droit des contrat, droit fiscal, DROIT PENAL, estoppel, magistrat de liaison, PROCEDURE CIVILE, protection de la confiance légitime
La Confiance- 11èmes journées bilatérales franco-allemandes à Paris, 22-23 novembre 2012    

sous la direction de Bénédicte Fauvarque-Cosson et Peter Jung

par la Société de législation comparée et Gesellschaft für Rechtsvergleichung: "lex multiplex- ius unum"

coll. Droit comparé et européen, Volume 12

Cet ouvrage rassemble les principales contributions sur le thème de la confiance et de sa protection dans les droits francais et allemand lors des 11èmes journées franco-allemandes organisée en novembre 2012 à Paris.

La confiance et un moteur essentiel du couple franco-allemand. C'est aussi une condition nécesaire à la construction et au fonctionnement de l'UE. Le droit allemand, le droit de l'UE et le droit francais ont développé le principe de protection de la confiance légitime et l'ont inscrit dans le cadre plus général du principe de sécurité juridique.

Cet ouvrage explore les mécanismes juridiques par lesquels droits francais et allemand assurent la confiance en droit civil, administratif, fiscal, constitutionnel, pénal et en matière de procédure civile. Une dernière partie ouvre des perspectives européennes.

Tout particulièrement, les contributions suivantes apportent un éclairage précis sur divers domaines du droit allemand:

  • Peter Jung, La Protection de la confiance en droit allemand des contrats , p. 31-51.
  • Ivo Appel, La Confiance en droit administratif allemand, p. 59-73.
  • Marc Desens, La Protection de la confiance en droit fiscal: Allemagne, p. 73-83.
  • Götz Schulze, La Protection juridique de la confiance dans la procédure civile allemande, p. 129-141
  • Julien Walther, La  Confiance en droit pénal francais et allemand, p. 173-193
  • Valery Turcey, Le magistrat de liaison en Allemagne, (description de l'office de ce magistrat mis à la disposition du Ministère des Affaires étrangères et europénnes pour servir en Allemagne) p. 203-209.

Staatstradition in Frankreich und Deutschland. « Europäische » Besinnung auf Nähen und Fernen

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Auteurs / Autoren:WALTER LEISNER
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit européen, Europarecht, Histoire du droit, Philosophie du droit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Recht des Staatswesens, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Europäisierung, Rechtsgeschichte, STAATSRECHT, Staatstradition, Staatswesen, droit des institutions, droit politique, européanisation, HISTOIRE DU DROIT, tradition d'Etat

"Staatstradition in Frankreich und Deutschland. 'Europäische' Besinnung auf Nähen und Fernen"

ein Beitrag von Walter Leisner in Beharren. Bewegen- Festschrift für Michael Kloepfer zum 70. Geburtstag.

Herausgegeben von Claudio Franzius, Stefanie Lejeune, Kai von Lewinski, Klaus Meßerschmidt, Gerhard Michael, Matthias Rossi, Theodor Schilling und Peter Wysk

in Schrift zum Öffentlichen Recht, Band 1244. Duncker & Humblot: 2013.

Das Werk Michael Koepfers lässt sich thematisch nicht eingrenzen, aber auf die produktive Spannung des "Beharrens" und "Bewegens" bringen. Unter diesem Titel versammelt diese Festschrift die Beiträge von Weggefährten, die der Bandbreite seines Schaffens Ausdruck verleihen. Sie dokumentieren die jüngeren Entwicklungspfade des Öffentlichen Rechts in Deutschland, sei es im Umweltrecht, im Informationsrecht oder aus anderen Teilgebieten des Verwaltungsrechts.

Zwei Herzen schlagen in seiner Brust. Die Ökologisierung der Rechtsordnung, eines der Lieblingsprojekte von Michael Kloepfer, könne und dürfe verfassungsrechtliche Bindungen nicht überspielen, hat aber längst das Verfassungsrecht erreichent und drängt auf die angemessen Beachtung des Umweltschutzes im Ausgleich der widerstreitenden Interessen. In welcher Vielfalt sich das Öffentliche Recht in den älteren und neuen Schichten heute präsentiert, behandelt diese Festschrift für Michael Kloepfer zum 70. Geburtstag.

Reformmodelle zur Abgeordnetenbestechung im Ländervergleich (Frankreich)- Marcus Hartmann

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Auteurs / Autoren:MARCUS HARTMANN
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Beamtenrecht, Droit comparé, Droit de la fonction publique, Droit pénal, droit politique, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Recht des Staatswesens, Rechtsvergleichung, Staatsrecht, Strafrecht
Mots clef / Schlagworte:BESTECHUNG, Mandatsträger, missbräuliche Einflussnahme, Politik, rechtliche Gestaltung der Politik, RECHTSVERGLEICHUNG, STAATSRECHT, Strafrecht, CORRUPTION, DROIT COMPARE, DROIT PENAL, droit politique, élus, organisation juridique de la vie politique, POLITIQUE, trafic d'influence

Reformmodelle zur Abgeordnetenbestechung - mit Darstellung der französischen Rechtslage

von Marcus Hartmann

  •  Modelle zur (teilweisen) Gleichstellung der Strafbarkeit von Mandatsträgern und Amtsträgern: Rechtslage in Frankreich, S. 179
  • missbräuliche Einflussnahmen: Rechtslage in Frankreich ("trafic d'influence"), S. 252-254.

Schriften zum Strafrecht, Heft 242. Duncker & Humblot: 2013.

Marcus Hartmann untersucht in seiner Arbeit eine Vielzahl möglicher Regelungsmodelle zur Abgeordnetenbestechung, die von einer Nichtnormierung bis zur Gleichstellung von Mandats- mit Amtsträgern reichen. Das Spannungsfeld für eine Regelung ist insoweit gelegt, als diese einerseits das strafwürdige Verhalten von und gegenüber Abgeordneten wirksam und trennscharf erfassen, andererseits aber unter Beachtung des freien Mandats zugleich den Besonderheiten der politischen Prozesse Rechnung tragen muss, indem sozialadäquate Verhaltensweisen straffrei bleiben. Berücksichtigung finden bei der Untersuchung Vorgaben aus internationalen Übereinkommen gegen Korruption, die auf eine Verschärfung der Norm drängen, sowie verfassungsrechtliche Anforderungen an die Strafnorm. Ebenso fließen Lösungen der Frage in ausgesuchten Ländern Europas ein- vor allem Frankreich. Die Analyse schließt mit einem Reformvorschlag des Autors.

Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft- eine rechtsvergleichende Untersuchung (Deutschland-Frankreich-Spanien)

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Auteurs / Autoren:MICHAEL GRIMM
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, droit des investissements, Droit des sociétés, droit du marché des capitaux, Gesellschaftsrecht, Investmentrecht, Kapitalmarktrecht, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Gesellschaftsrecht, Investmentrecht, KAPITALMARKTRECHT, RECHTSVERGLEICHUNG, DROIT COMPARE, droit des investissements, DROIT DES SOCIETES, droit du marché des capitaux

Die Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft- eine rechtsvergleichende Untersuchung der Reformdiskussion in Europa

von Michael Grimm

Abhandlungen zum Deutschen und Europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, Band 66. Duncker & Humblot Verlag: 2013.

Michael Grimm befasst sich mit der Finanzverfassung der kleinen Kapitalgesellschaft (GmbH und vergleichbare ausländische Rechtsformen) in Europa. Die Finanzverfassung d.h. vor allem die Vorschriften des Kapitalschutzes, aber auch insgesamt das System der Regelungen zur finanziellen Ausstattung der Gesellschaft und zum Schutz ihrer Gläubiger steht bei dieser Gesellschaftsform seit einiger Zeit verstärkt in der Diskussion. In den drei untersuchten Ländern Deutschland, Frankreich und Spanien sind hierzu bereits Reformen umgesetzt worden, in Deutschland durch das viel diskutierte MoMiG. Hintergrund und Inhalt dieser Reformen werden untersucht und verglichen. Auf dieser rechtsvergleichenden Basis wird sodann eine umfassende Bewertung des deutschen Systems des Kapital- und Gläubigerschutzes der GmbH sowie der Reform durch das MoMiG vorgenommen. Der Autor gelangt zu dem Ergebnis, dass das System des festen Stammkapitals deutscher Ausprägung insgesamt zukunfts- und wettbewerbsfähig ist und die Reform einige Missstände beseitigt hat, jedoch nach wie vor Reformbedarf besteht.