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Die Menschenrechtslehre in der Lehre der katholischen Kirche

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Auteurs / Autoren:HERBERT SCHAMBECK
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Allgemeines, Droit comparé, Droit constitutionnel, droit politique, Généralités, Histoire du droit, Philosophie du droit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Recht des Staatswesens, Rechtsgeschichte, Rechtsphilosophie, Rechtsvergleichung, Staatsrecht
Mots clef / Schlagworte:französische Revolution, KIRCHE, MENSCHENRECHTE, Soziallehre, Staat, DROITS DE L'HOMME, EGLISE, ETAT, REVOLUTION FRANCAISE, théorie de la société

von Pr. Dr. Herbert Schambeck

in Kirche, Politik und Recht- ausgewählte Abhandlungen und Vorträge. Duncker & Humblot. 2013. SS. 78-95.

in diesem Beitrag wird konkret auf Aussagen der katholischen Soziallehre über die Menschenrechte Bezug genommen. Dabei wird das Verhältnis des Staaten als Hauptschuldner und -Schützer der Menschenrechte zur (katholischen) Kirche anhand seiner historischen Entwicklungen erläutert. Die französische Revolution aus dem Jahre 1789 wird dabei als Wende bezeichnet, aufgrund ihrer begründenden Rolle für die Entwicklung einer Menschenrechtslehre. Insb. wird auf die Problematik der Gewährleistung der Glaubensfreiheit im Staat unter Wahrung eines privilegierten Verhältnis zur katholischen Kirche eingegangen.

Die Entwicklung des principe de légalité im französischen Verwaltungsrecht

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Auteurs / Autoren:REINE WAKOTE
Revue / Zeitschrift:Die öffentliche Verwaltung- Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Allgemeines, Droit constitutionnel, droit politique, Histoire du droit, Recht des Staatswesens, Rechtsgeschichte, Staatsrecht, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:EXEKUTIVE, Legalitätsprinzip, Parlamentarische Souveränität, Verwaltung, Administration, exécutif, PRINCIPE DE LEGALITE, souveraineté parlementaire

von Dr. Reine Wakote

S. 721-729 in Die öffentliche Verwaltung- Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Sept. 2013, Heft 18.

Das Principe de légalité ist einer der Kernbegriffe des französischen Verwaltungsrechts. Der Gedanke rührt von der Aufklärung her und war Ausdruck der Unterordnung der Exekutive unter das Gesetz (soumission de l'administration à la loi) i.e.S. Daher war er von besonderen Bedeutung für das Handeln der Verwaltung und den verwaltungsgerichtlicen Prüfungsmaßstab. Das Principe de légalité ist auch heute noch ein verbreiteter Begriff , jedoch inhaltlich nicht mehr deckungsgleich mit seiner ursprünglichen Bedeutung. Dieser Begriff umfasst eine Bedeutungsvielfalt und bringt leider nicht mehr die Rechtsentwicklung in Frankreich zum Ausdruck. Ziel dieses Beitrags ist es, die umfassende Bedeutung des principe de légalité in Frankreich darzustellen, eine inhaltlich korrekte Übersetzung in die deutsche Rechtssprachung vorzuschlagen und seine Übertragung in das deutsche Verwaltungsrecht zu bestimmen. Das Principe de légalité bedeutete ursprünglich die Vorherrschaft des Parlamentsgesetzes (I.), wandelte sich jedoch zur Vorherrschaft der Verfassung (II.). Heute erscheint der Begriff daher ungeeignet, und es stellt sich die Frage nach möglichen Begriffsalternativen (III.).

Reformmodelle zur Abgeordnetenbestechung im Ländervergleich (Frankreich)- Marcus Hartmann

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Auteurs / Autoren:MARCUS HARTMANN
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Beamtenrecht, Droit comparé, Droit de la fonction publique, Droit pénal, droit politique, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Recht des Staatswesens, Rechtsvergleichung, Staatsrecht, Strafrecht
Mots clef / Schlagworte:BESTECHUNG, Mandatsträger, missbräuliche Einflussnahme, Politik, rechtliche Gestaltung der Politik, RECHTSVERGLEICHUNG, STAATSRECHT, Strafrecht, CORRUPTION, DROIT COMPARE, DROIT PENAL, droit politique, élus, organisation juridique de la vie politique, POLITIQUE, trafic d'influence

Reformmodelle zur Abgeordnetenbestechung - mit Darstellung der französischen Rechtslage

von Marcus Hartmann

  •  Modelle zur (teilweisen) Gleichstellung der Strafbarkeit von Mandatsträgern und Amtsträgern: Rechtslage in Frankreich, S. 179
  • missbräuliche Einflussnahmen: Rechtslage in Frankreich ("trafic d'influence"), S. 252-254.

Schriften zum Strafrecht, Heft 242. Duncker & Humblot: 2013.

Marcus Hartmann untersucht in seiner Arbeit eine Vielzahl möglicher Regelungsmodelle zur Abgeordnetenbestechung, die von einer Nichtnormierung bis zur Gleichstellung von Mandats- mit Amtsträgern reichen. Das Spannungsfeld für eine Regelung ist insoweit gelegt, als diese einerseits das strafwürdige Verhalten von und gegenüber Abgeordneten wirksam und trennscharf erfassen, andererseits aber unter Beachtung des freien Mandats zugleich den Besonderheiten der politischen Prozesse Rechnung tragen muss, indem sozialadäquate Verhaltensweisen straffrei bleiben. Berücksichtigung finden bei der Untersuchung Vorgaben aus internationalen Übereinkommen gegen Korruption, die auf eine Verschärfung der Norm drängen, sowie verfassungsrechtliche Anforderungen an die Strafnorm. Ebenso fließen Lösungen der Frage in ausgesuchten Ländern Europas ein- vor allem Frankreich. Die Analyse schließt mit einem Reformvorschlag des Autors.

Le principe de confiance légitime en droit allemand, français et anglais : Un exemple de convergence des droits administratifs des pays européens ?

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Auteurs / Autoren:MOUZOURAKI, PARASKEVI
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit administratif, Droit constitutionnel, Droit européen, Europarecht, Rechtsvergleichung, Staatsrecht, Verfassungsrecht, Verwaltungsrecht
Mots clef / Schlagworte:BEBAUUNGSPLAN, Echte Rückwirkung, Entschädigung Für Legislatives Unrecht, Flächennutzungsplan, Rechtsprechungsänderung, Rückbewirkung Von Rechtsfolgen, Rücknahme Von Verwaltungsakten, Tatbestandliche Rückanknüpfung, Unechte Rückwirkung, VERTRAUENSSCHUTZ, Verwaltungspraxis, Widerruf Von Verwaltungsakten, Widersprüchliches Verhalten, Zusage, Zusicherung, ACTE ADMINISTRATIF, Comportement Contradictoire De l'Administration, CONFIANCE LEGITIME, Lois Faussement Rétroactives, Lois Vraiment Rétroactives, Plan d'Occupation Du Sol, PLAN DE CONSTRUCTION, Pratique Adminstrative, Promesse, Responabilité De l'Etat Du Fait d'Une Loi, Retrait Des Actes Administratifs, Revirement De Jurisprudence, Révocation Des Actes Administratifs
L'ouvrage de Mme Mouzouraki (Professeur à l'Université Nationale d'Athène) est, déjà, remarquable par son titre : étant un ouvrage comparatiste en langue française, le droit allemand, et non pas le droit français, est énuméré premièrement. Le titre indique alors que le droit allemand est l'ordre juridique qui sert comme référence et qui est traité, par conséquent, dans la première partie de l'œuvre, suivi par le droit français et anglais. Le principe de confiance légitime émane du droit administratif allemand pour protéger l'administré contre le retrait d'un acte administratif irrégulier favorable, mais il est aussi consacré sur le plan constitutionnel concernant principalement le cas des lois rétroactives. Le droit français ainsi que le droit anglais ne connaissent pas le terme de "confiance légitime" mais le but de l'ouvrage est d'identifier des mécanismes voisins et des différences existantes. Selon le constat de Mme Mouzouraki, les convergences entre les trois systèmes juridiques sont principalement dû à l'influence du droit européen (le droit de l'union Européen ainsi que la Convention européenne des droits de l'homme) ce qui conduit au fait que l'ouvrage n'analyse seulement les trois ordres juridiques nationaux en soi, mais aussi le droit européen et son influence sur les droits nationaux.

FILMFOERDERUNG IM ZENTRAL- UND BUNDESSTAAT EINE VERGLEICHENDE ANALYSE DER FILMFOERDERUNGSSYSTEME VON DEUTSCHLAND UND FRANKREICH UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER STAATSVERFASSTHEIT

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Auteurs / Autoren:BEHRMANN, MALTE;
Année / Jahr:2008
Localisation / Standort:Universitätsbibliothek der Uni Saarbrücken
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Europarecht, Rechtsvergleichung, Staatsrecht, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:DEPARTEMENT, DEZENTRALISIERUNG, Gebietskörperschaft, Reform, REGIONALISIERUNG, SELBSTVERWALTUNG, ZENTRALSTAAT, ZUSTAENDIGKEIT, COLLECTIVITE LOCALE, COLLECTIVITE TERRITORIALE, COMMUNE, COMPETENCE, CONSTITUTION, DECENTRALISATION, DECONCENTRATION, ETAT CENTRALISE
DER AUTOR BEHANDELT DAS THEMA FILMFOERDERUNG UND UNTERSUCHT DIE UNTERSCHIEDE DER FOERDERUNGSSYSTEME IN EINEM ZENTRALEN UND EINEM DEZENTRALEN STAAT AM BEISPIEL FRANKREICHS UND DEUTSCHLANDS. VOR DIESEM HINTERGRUND DER FILMFOERDERUNG BEFASST ER SICH IN RECHTLICHER HINSICHT MIT DER FOEDERALEN STRUKTUR UND DEREN REFORMBEDUERFTIGKEIT IN DEUTSCHLAND, DEN DORTIGEN MATERIELLRECHTLICHEN ANFORDERUNGEN AN DIE ZULAESSIGKEIT VON SONDERABGABEN. EBENSO GEHT ER AUF GESCHICHTE UND INSTITUTIONEN VON DEZENTRALISIERUNG UND ZENTRALISIERUNG IN FRANKREICH EIN. AUSSERDEM WIRD DER EUROPAEISCHE RECHTSRAHMEN, ALSO DIE GEMEINSAME BEIHILFEREGULIERUNG BELEUCHTET.SCHLIESSLICH STELLT ER DIE ANSTALT DES OEFFENTLICHEN RECHTS DER POLITISCHEN INSTITUTION GEGENUEBER.