Handwörterbuch der deutsch-französischen Beziehungen

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Auteurs / Autoren:KUFER, ASTRID (HRSG.); GUINAUDEAU, ISABELLE (HRSG.); PREMAT, CHRISTOPHE (HRSG.)
Source / Fundstelle:IN: Nomos, 2. Auflage 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Allgemeines, Généralités, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société
Mots clef / Schlagworte:Bildungswesen, Elysée-Vertrag, französische Revolution, INDUSTRIEPOLITIK, POLITIQUE INDUSTRIELLE, REVOLUTION FRANCAISE, Système éducatif, Traité d'Elysée

ISBN 978-3-8487-1379-0

Klappentext:

Der 50. Jahrestags der Unterzeichnung des Elysée-Vertrags 2013, die Gedenkfeiern an den Beginn des Ersten Weltkrieg 2014 sowie die zahlreiche Krisentreffen auf europäischer Ebene erinnerten in den vergangenen Jahren an die zentrale Bedeutung der deutsch-französischen Beziehungen für beide Länder wie für Europa als Ganzes. Die überarbeitete Ausgabe des Handwörterbuchs trägt diesen aktuellen politischen Herausforderungen (v.a. Finanz- und Wirtschaftspolitik, Verteidigung, Migration, Außenpolitik) ebenso Rechnung, wie Entwicklungen auf Ebene von Zivilgesellschaft, Kultur und Wirtschaft. Hinweise zum aktuellen Forschungsstand und neuen Veröffentlichungen ergänzen die rund 90 Beiträge, welche dem Leser einen übersichtlichen Einstieg in das breite Themenspektrum der deutsch-französischen Beziehungen ermöglichen. Mit einem Grußwort von Matthias Fekl, Staatssekretär der französischen Regierung für Tourismus, Außenhandel und Auslandsfranzosen.

 

Das politische System der V. französischen Republik

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Auteurs / Autoren:KIMMEL, ADOLF
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Das politische System der V. französischen Republik: Ausgewählte Aufsätze, 1.Auflage 2014.
Année / Jahr:2014
Catégorie / Kategorie:Droit constitutionnel, Staatsrecht
Mots clef / Schlagworte:Die V. Republik, NATIONALVERSAMMLUNG, Politische Parteien, Verfassung, VERFASSUNGSRAT, ASSEMBLEE NATIONALE, CONSEIL CONSTITUTIONNEL, CONSTITUTION

ISBN 978-3-8487-1420-9

Klappentext:

Der Band versammelt Aufsätze des Verfassers, die Probleme des politischen Systems der V. französischen Republik behandeln. Welchem Regimetyp – parlamentarisch oder präsidentiell – ist sie zuzuordnen? Wie sind Verfassungsnorm und Verfassungswirklichkeit zu beurteilen? Hat der Machtwechsel von 1981 (Wahl Mitterrands) zu einer neuen Verfassungspraxis geführt? Wer trifft die außenpolitischen Entscheidungen? Hat sich die Rolle der Nationalversammlung verändert?

Im zweiten Teil werden Fragen der Parteien und der politischen Kultur erörtert. Gibt es einen Antiparteienaffekt in Frankreich? Kann die V. Republik als eine Parteiendemokratie bezeichnet werden? Wie funktionieren die Koalitionsregierungen? Was bedeuten die Begriffe Republik, Nation, Verfassung in Frankreich? Wie hat sich die jakobinische Republik zur rechtsstaatlichen Demokratie entwickelt? Zwei Originalbeiträge analysieren die anfängliche Beurteilung des Regimes und ziehen eine Zwischenbilanz.

Redaktions­geheimnis und Quellenschutz in Frankreich und Deutschland

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Auteurs / Autoren:BRÖCKER, BENJAMIN
Source / Fundstelle:IN: Verlag Dr. Kovac, Schriften­reihe zum inter­natio­nalen Einheits­recht und zur Rechts­verglei­chung, Band 48, 1. Auflage 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit constitutionnel, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Grundgesetz, Grundrechte, MEINUNGSFREIHEIT, PRESSEFREIHEIT, PRESSERECHT, Quellenschutz, Charlie Hebdo, Droit de la presse, DROITS FONDAMENTAUX, LIBERTE D'OPINION, LIBERTE DE LA PRESSE, LOI FONDAMENTALE, Protection des sources

ISBN 978-3-8300-8442-6

Klappentext:

Das Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit steht im Mittelpunkt der Herausbildung des modernen Staats. Es wird sowohl in der französischen Erklärung der Menschenrechte als auch im deutschen Grundgesetz an prominenter Stelle gewürdigt. Ein zentrales Element des Grundrechts der Pressefreiheit ist wiederum der Schutz des Redaktionsgeheimnisses und der damit verbundene Schutz von Redakteuren und Informanten. In der heutigen multimedial vernetzten Welt kommt den sogenannten "Whistleblowern" eine entscheidende Funktion für die Information der Gesellschaft zu. In Deutschland und Frankreich sind die juristischen und gesellschaftlichen Mechanismen zum Schutz der Pressefreiheit durchaus unterschiedlich angelegt. Der Autor untersucht ein aktuelles und umstrittenes Rechtsgebiet in zwei Kernstaaten der Europäischen Union. Die Rechtslage beider Länder wird detailliert dargestellt und daraufhin untersucht, welcher Schutz den Journalisten durch die jeweiligen Verfassungen und das einfache Recht garantiert wird. Dabei bezieht der Autor historische Besonderheiten ein, nimmt aber immer wieder Bezug auf aktuelle Entwicklungen in beiden Ländern wie das neue Gesetz zur Stärkung der Pressefreiheit aus dem Jahre 2012. Das Werk bietet einen ausführlichen Rechtsvergleich zwischen dem deutschen und französischen Recht auf diesem wichtigen Rechtsgebiet, das durch die Anschläge auf "Charlie Hebdo" aktuell im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht. Das französische Recht wird dabei zum ersten Mal in dieser Gründlichkeit in deutscher Sprache präsentiert.

Staat – Familie – Individuum: Eine rechtsvergleichende Betrachtung zu Unterhaltsverhältnissen und ihrer privatautonomen Gestaltbarkeit in Deutschland, England und Wales, Frankreich und Schweden

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Auteurs / Autoren:HILBIG-LUGANI, KATHARINA
Source / Fundstelle:IN: Mohr Siebeck, Reihe: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht (BtrIPR), Band 105, 1. Auflage 2014.
Année / Jahr:2014
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit de la famille, Familienrecht
Mots clef / Schlagworte:Nachteilsausgleich, Unterhaltspflichten, Unterhaltsrecht, Unterhaltsvereinbarung, Contribution d'entretien, Droit à l'entretien, PACTE CIVIL DE SOLIDARITE, PENSION ALIMENTAIRE

ISBN 978-3-16-153053-1

 Klappentext:

Katharina Hilbig-Lugani behandelt rechtsvergleichend, in welchen familiären und quasifamiliären Beziehungen die Rechtsordnungen Deutschland, England und Wales, Frankreich und Schweden Unterhaltspflichten vorsehen, wie diese Unterhaltspflichten legitimiert sind sowie ob bestehende Unterhaltspflichten durch eine Vereinbarung der Parteien des Unterhaltsverhältnisses modifiziert, insbesondere beschränkt oder ausgeschlossen werden können. Besonders beleuchtet sie dabei die verschiedenen Reaktionsmodi der Rechtsordnungen auf beschränkende Unterhaltsvereinbarungen sowie die Vor- und Nachteile der Zulassung von Unterhaltsvereinbarungen. Katharina Hilbig-Lugani prüft die Systeme auf ihre Kohärenz und Widerspruchsfreiheit und unterbreitet Vorschläge zu einer Neuordnung der privatautonomen Gestaltbarkeit von Unterhaltspflichten.

L’Eglise Catholique et la controverse sur la cogestion sarroise entre 1949 et 1952

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Auteurs / Autoren:SLAMA, KAIS; BEZZENBERGER, TILMAN (HRSG.); ROHLFING- DIJOUX, STEFANIE (HRSG.); GRUBER, JOACHIM (HRSG.)
Source / Fundstelle:In: Nomos, Reihe: Die deutsch-französischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt, Liber amicorum Otmar Seul, 2014, pp. 485-507.
Année / Jahr:2014
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Histoire du droit, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Rechtsgeschichte
Mots clef / Schlagworte:Grundgesetz, Katholische Kirche, MITBESTIMMUNG, SAARLAND, VERFASSUNGSGESCHICHTE, COGESTION, HISTOIRE CONSTITUTIONNELLE, L'Eglise catholique, LOI FONDAMENTALE, SARRE

ISBN 978-3-8487-1119-2

Texte de la quatrième de couverture: 

Le statut provisoire de la Sarre après la Deuxième guerre mondiale a suscité une réglementation politique et sociale provisoire dans le sens d'une intégration dans le système français en matière de politique économique, monétaire et sociale. La Sarre avait un statut européen avec une autonomie législative et judiciaire; la réforme de la cogestion représente l'épine dorsale de cette législation. Elle a été l'expression des sociaux- démocrates et de tous les syndicats sarrois qui ne voulaient pas rompre avec leur culture de politique sociale.