Détermination de la loi applicable à une salariée allemande ayant travaillé aux Pays-Bas – arrêt CJUE

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Auteurs / Autoren:
Revue / Zeitschrift:La Semaine juridique
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Arbeitsrecht, Droit du travail, Droit européen, Droit international privé, Europarecht, Internationales Privatrecht, Sozialrecht
Mots clef / Schlagworte:ANWENDBARES RECHT, arbeitsrecht, EUGH, Europarecht, internationales Privatrecht, Arbeitsrecht, CJUE, droit applicable, DROIT EUROPEEN, DROIT INTERNATIONAL PRIVé

Résumé de l'arrêt de la CJUE, 3ème chambre, 12 septembre 2013. Affaire C-64/12, S. c/ Mme B.

p. 685 in La Semaine Juridique-Entreprises et affaires N° 38, 19 septembre 2013.

Quelle est la loi applicable à une employée d'une entreprise allemande ayant travaillé pour celle-ci en Allemagne avant d'être nommée gérante de cette entreprise aux Pays-Bas, qui  fut invitée en raison de la suppression de ce poste à reprendre un poste similaire en Allemagne?

Finanztransaktionssteuern anderer Länder – (taugliche) Muster für die grenzüberschreitende Steuererhebung?

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Auteurs / Autoren:DAHM, JOACHIM; HAMACHER, ROLF JOSEF
Source / Fundstelle:IStR 2013, 123
Revue / Zeitschrift:Internationales Steuerrecht
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit fiscal, Droit international privé, Finanz- und Steuerrecht, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Finanztransaktionssteuer, Grenzüberschreitende Steuererhebung
In Frankreich und Itaien werden auch für ausländische Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute deren Wirkungen sich nicht auf das Ausland beschränken zum Steuereinbehaltu und zur Abführung der Steuer verpflichtet. Wesentliche Fragen die sich mit der Einführung der Finanztransaktionssteuer stellen und der Umfang der rechtmäßigen Einbeziehung ausländischer Institute sind Gegenstand dieses  Beitrags.

Geltung ausländischen zwingenden Rechts für deutschem Recht unterliegende Versicherungsverträge – Insbesondere: zwingender Einschluss von Terrorrisiken in die Sachversicherung nach deutschem Recht

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Auteurs / Autoren:ARMBRUESTER, CHRISTIAN
Source / Fundstelle:VersR 2006, S.1 ff.
Revue / Zeitschrift:Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht
Année / Jahr:2006
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit international privé, Droit privé, Internationales Privatrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:KOLLISIONSRECHT, LEX FORI, ORDRE PUBLIC, Sonderanknüfpung, Verischerungsvertrag, Art. L. 126-2 CdA, CONTRAT D'ASSURANCE, Droit des conflits de lois, Lois impératives
Der Beitrag behandelt die umstrittene Frage, ob und wie ausländische zwingende Normen bei Verträgen zu berücksichtigen sind, die deutschem Recht unterliegen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Verträgen von deutschen Versicherern, die eine europaweite Deckung  anbieten und sich daher mit der Frage der Geltung  von zwingenden Normen des ausländischen Versicherungsrechts auseinandersetzen müssen. Besonders wird dabei Art. L. 126-2 Code des Assurances berücksichtigt, welcher den Ausschluss von Terrorrisiken in der Sachversicherung für unwirksam erklärt und als Musterbeispiel für eine zwingende ausländische Norm herangezogen wird.  

Ehescheidung und Folgesachen mit Auslandsbezug

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Auteurs / Autoren:NIETHAMMER-JÜRGENS, KERSTIN
Source / Fundstelle:FPR 2011, 440 ff.
Revue / Zeitschrift:Familie, Partnerschaft, Recht
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit international privé, Droit privé, Familienrecht, Internationales Privatrecht
Mots clef / Schlagworte:Ehescheidung, Güterrecht, VERORDNUNG (EU) Nr. 1259/2010 DES RATES, VERSORGUNGSAUSGLEICH, DIVORCE, Droit des biens matrimoniaux, RÈGLEMENT (UE) No 1259/2010 DU CONSEIL
Zusammenfassung der Autorin: "Nicht zuletzt durch die zunehmende Mobilität kommt es immer häufiger dazu, dass Partner mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit die Ehe miteinander eingehen, sich in einem Staat niederlassen, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht tragen, oder im Ausland belegenes Vermögen besitzen. Werden solche Ehen geschieden, ist es für den deutschen Rechtsanwender unerlässlich, sich damit zu beschäftigen, welche Gerichte zuständig sind, ob und wie ausländische Entscheidungen im Inland anzuerkennen sind, wie Entscheidungen durchgesetzt werden können und welches nationale Recht anzuwenden ist. Vorrangig sind dabei die  Regelungsakte der EG zu beachten, soweit sie unmittelbar anwendbares Verfahrensrecht geworden sind einschließlich der hierzu bestehenden Ausführungsgesetze IntFamRVG und AUG. Darauf weist nunmehr ausdrücklich § 97 II FamFG hin. Hier ein Überblick mit Ausnahme Kindschaftssachen."