Jan 13, 2014
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | THOMAS PFEIFFER |
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Année / Jahr: | 2013 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit civil, Droit comparé, Droit de la consommation, Droit européen, Europarecht, Rechtsvergleichung, Verbraucherrecht, Zivilrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | RECHTSVERGLEICHUNG, Verbraucherinformation, VERBRAUCHERRECHT, Verbraucherrechtrichtlinie, directive communautaire sur les droits des consommateurs, DROIT COMPARE, DROIT DE LA CONSOMMATION, droits d'information des consommateurs |
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in Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Irland, Schweden, und den Vereinigten Staaten von Amerika
Herausgegeben von Prof. Dr. Thomas Pfeiffer
Nomos Verlag, Band 1 und 2, 2013.
Wie setzt sich das Verbraucherinformationsrecht in Frankreich u.a. im Vergleich zu Deutschland zusammen? Wie setzen sich Informationsrechte der Bürger zusammen? Im Zuge der Evaluierung des Verbraucherinformationsgesetzes hat das Bundesverbraucherministerium den Herausgeber dieses Werkes mit einer rechtsvergleichenden Studie hierzu beauftragt.
Das Verbraucherinformationsrecht stellt ein noch junges, aktuelles Themengebiet dar, dass Fragen des Informationsfreiheitsrechtes und öffentlich-rechtlicher Informationspflichten in Gefahrensituationen bis hin zu Produktkennzeichnungspflichten und vorvertraglichen Auskunftsrechten gleichermaßen erfasst.
Das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz hat daher zur Vorbereitung der Evaluierung des Verbraucherinformationsgesetzes das Institut für ausländisches und internationales Privat- und Wirtschaftsrecht der Universität Heidelberg unter der Federführung des Herausgebers dieses Werkes mit einer rechtsvergleichenden Studie zum Verbraucherinformationsrecht beauftragt. Zur Vorbereitung dieser Studie wurde für jede der zu untersuchenden Rechtsordnungen ein nationaler Landesbericht eingeholt. Band 1 des Werkes enthält den rechtsvergleichenden Abschlussbericht mit den Ergebnissen der Studie, während Band 2 die nationalen Landesberichte wiedergibt.
Jan 13, 2014

von Prof. Dr. Claus Dieter Classen
mit systematischer Darstellung des französischen Verfassungsrechts.
Die nationalen Verfassungsordnungen enthalten zahlreiche Regelungen, die im Zusammenhang mit der zunehmenden europäischen Integration bedeutsam werden können. Dies betrifft nicht nur die einschlägigen Bestimmungen über die Übertragung von Zuständigkeiten an die Europäischen Union, sondern auch die Regelungen über verfassungsrechtliche Grundprinzipien (insbesondere Demokratie und Rechtsstaatlichkeit), die nationalen Staatsorgane (Parlament, Regierung und Staatsoberhaupt) und die Ausübung der Staatsfunktionen (Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung).
Das Werk stellt die nationalen Verfassungsordnungen der EU-Mitgliedsstaaten (einschließlich Kroatien, ohne Zypern) integriert dar. Umfangreiche Ausführungen werden dem französischen Verfassungsrecht gewidmet. Dabei zeigen sich in den Grundstrukturen viele Gemeinsamkeiten. Im Einzelnen werden aber selbst die großen Prinzipien des Verfassungsrechts im Detail durchaus unterschiedlich verstanden. Dies gilt selbst dort, wo die Regelungen als solche sehr ähnlich formuliert sind. Die Auseinandersetzung mit dem ausländischen Verfassungsrecht kommt daher auch für die Reflexion über das eigene Recht eine wichtige Bedeutung zu.
Nomos Verlag, 2013.
Jan 2, 2014
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | HELMUT GOERLICH |
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Année / Jahr: | 1995 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit constitutionnel, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Verfassungsrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | conseil constitutionne, Verfassungsjustiz, Verfassungspolitik, VERFASSUNGSRAT, politique constitutionnelle, politique judiciaire |
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von Prof. Dr. iur. Helmut Goerlich
mit einem Vorwort von Klaus Bochmann,
Frankreich-Zentrum an der Universität Leipzig,
Leipziger Juristische Vorträge Heft 7, Leipzig 1995
Déc 25, 2013

Die Entmaterialisierung des Effektenwesens in Frankreich, Abschied vom Wertpapier?
S. 47-55 in Dokumentenlose Wertbewegungen im Effekten, Gütertransport- u. Zahlungsverkehr; Arbeitssitzung der Fachgruppe für vergleichendes Handels- und. Wirtschaftsrecht, anlässlich der gemeinsamen Tagung der Deutschen und Österreichischer Gesellschaften für Rechtsvergleichung in Innsbruck v. 16.-19.9.1987
Herausgegeben von Karl Kreuzer, Frankfurt am Main, Metzner, 1988.
Déc 25, 2013
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | WITZ, CLAUDE |
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Année / Jahr: | 1989 |
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Catégorie / Kategorie: | Droit pénal, Procédure pénale, Strafprozeßrecht, Strafrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Alternativen zur staatlichen Justiz, Schlichter, SCHLICHTUNG, Strafverfahrensrecht, alternatives à la justice publique, conciliateur, CONCILIATION, PROCEDURE PENALE |
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von Claude Witz, Prof. für französisches Privatrecht an der Universität des Saarlandes
S. 239-244 in Alternativen zur Strafjusitz und die Garantie individueller Rechte der Betroffenen - Participatory Models and Individual Rights, herausgegeben von Heike Jung.
Forum Verlag Godesberg GmbH, Bonn 1989.
unter abrufbar unter: http://sfm.jura.uni-sb.de/archives/000036.html