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Aktuelles Internationales und ausländisches Insolvenzrecht – Juni/Juli 2011

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:RIEWE, ANNE DEIKE
Source / Fundstelle:NZI 2011, 627 ff.
Revue / Zeitschrift:neue Zeitschrift für das Recht der Insolvenz und Sanierung
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit privé, Insolvenzrecht, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:EuInsVO, INSOLVENZRECHT, INSOLVENZVERFAHREN, INSOLVENZVERWALTER, Droit de l'insolvabilité, Procédure d'insolvabilité, RÈGLEMENT (CE) NO 1346/2000 DU CONSEIL du 29 mai 2000 relatif aux procédures d’insolvabilité
Die Verfasserin stellt in ihrem Beitrag aktuelle Gesetzesvorhaben und -änderungen sowie Gerichtsentscheidungen mit Bezug zu ausländischem Insolvenzrecht dar. Sie thematisiert u. a. ein Urteil des OLG Celle (Urt. v. 7.1.2010 - 6 U 60/09), wonach die Zahlungsklage eines Gläubigers nach Einstellung eines französichen Insolvenzverfahrens gegen den Schuldner mangels Masse als unzulässig abgewiesen wurde.

Geltung ausländischen zwingenden Rechts für deutschem Recht unterliegende Versicherungsverträge – Insbesondere: zwingender Einschluss von Terrorrisiken in die Sachversicherung nach deutschem Recht

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:ARMBRUESTER, CHRISTIAN
Source / Fundstelle:VersR 2006, S.1 ff.
Revue / Zeitschrift:Zeitschrift für Versicherungsrecht, Haftungs- und Schadensrecht
Année / Jahr:2006
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit international privé, Droit privé, Internationales Privatrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:KOLLISIONSRECHT, LEX FORI, ORDRE PUBLIC, Sonderanknüfpung, Verischerungsvertrag, Art. L. 126-2 CdA, CONTRAT D'ASSURANCE, Droit des conflits de lois, Lois impératives
Der Beitrag behandelt die umstrittene Frage, ob und wie ausländische zwingende Normen bei Verträgen zu berücksichtigen sind, die deutschem Recht unterliegen. Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf Verträgen von deutschen Versicherern, die eine europaweite Deckung  anbieten und sich daher mit der Frage der Geltung  von zwingenden Normen des ausländischen Versicherungsrechts auseinandersetzen müssen. Besonders wird dabei Art. L. 126-2 Code des Assurances berücksichtigt, welcher den Ausschluss von Terrorrisiken in der Sachversicherung für unwirksam erklärt und als Musterbeispiel für eine zwingende ausländische Norm herangezogen wird.  

Eröffnung eines Sekundärinsolvenzverfahrens in Frankreich gem. Art. 29 lit. a EuInsVO auf Antrag eines « schwachen » deutschen Insolvenzverwalters

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:DAMMANN, REINHARD; MÜLLER, FRIEDERIKE
Source / Fundstelle:NZI 2011, S. 752 ff.
Revue / Zeitschrift:neue Zeitschrift für das Recht der Insolvenz und Sanierung
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit privé, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:EuInsVO, INSOLVENZVERWALTER, Sekundärinsolvenzverfahren, Droit de l'insolvabilité, LIQUIDATION JUDICIAIRE, Procédure d'insolvabilité, Procédure sécondaire
Zusammenfassung der Autoren: "In einem Urteil vom 8.7.2011 hat das Handelsgericht von Nanterre im Falle der Insolvenz der Alkor Venilia-GmbH ("Alkor") die Bestellung eines "schwachen" vorläufigen Insolvenzverwalters durch das AG München als Eröffnung eines Hauptinsolvenzverfahrens im Sinne der EuInsVO anerkannt und auf seinen Antrag hin eine "liquidation judiciaire" als Sekundärinsolvenzverfahren gem. Art. 29 lit. a eröffnet."

Ehescheidung und Folgesachen mit Auslandsbezug

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:NIETHAMMER-JÜRGENS, KERSTIN
Source / Fundstelle:FPR 2011, 440 ff.
Revue / Zeitschrift:Familie, Partnerschaft, Recht
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit international privé, Droit privé, Familienrecht, Internationales Privatrecht
Mots clef / Schlagworte:Ehescheidung, Güterrecht, VERORDNUNG (EU) Nr. 1259/2010 DES RATES, VERSORGUNGSAUSGLEICH, DIVORCE, Droit des biens matrimoniaux, RÈGLEMENT (UE) No 1259/2010 DU CONSEIL
Zusammenfassung der Autorin: "Nicht zuletzt durch die zunehmende Mobilität kommt es immer häufiger dazu, dass Partner mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit die Ehe miteinander eingehen, sich in einem Staat niederlassen, dessen Staatsangehörigkeit sie nicht tragen, oder im Ausland belegenes Vermögen besitzen. Werden solche Ehen geschieden, ist es für den deutschen Rechtsanwender unerlässlich, sich damit zu beschäftigen, welche Gerichte zuständig sind, ob und wie ausländische Entscheidungen im Inland anzuerkennen sind, wie Entscheidungen durchgesetzt werden können und welches nationale Recht anzuwenden ist. Vorrangig sind dabei die  Regelungsakte der EG zu beachten, soweit sie unmittelbar anwendbares Verfahrensrecht geworden sind einschließlich der hierzu bestehenden Ausführungsgesetze IntFamRVG und AUG. Darauf weist nunmehr ausdrücklich § 97 II FamFG hin. Hier ein Überblick mit Ausnahme Kindschaftssachen."

LA PROTECTION DE L’EXPORTATEUR FACE À L’APPEL ABUSIF À UNE GARANTIE BANCAIRE: ÉTUDE COMPARATIVE DES DROITS ALLEMAND, FRANÇAIS, BELGE ET SUISSE

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:LOGOZ, FRANÇOIS;
Source / Fundstelle:GENÊVE: LIBRAIRIE DROZ: [PARIS] [DIFF. CHAMPION], 1991
Revue / Zeitschrift:Affiches (les petites affiches)
Année / Jahr:2000
Catégorie / Kategorie:droit bancaire, Finanz- und Steuerrecht, Internationales Privatrecht
Mots clef / Schlagworte:BANKEN, BÜRGSCHAFT, DARLEHEN, EXPROTDARLEHEN, INTERNATIONALER KAUF, KAUFRECHT, VERSICHERUNGSDARLEHEN, ASSURANCE CREDIT, BANQUES, CAUTIONNEMENT, CRÉDIT À L'EXPORTATION, CREDIT DOCUMENTAIRE, Droit constitutionnel, DROIT INTERNATIONAL PRIVé, FRANCE, VENTE, VENTE INTERNATIONALE
Thèse de doctorat consacrée à la technique de l´appel abusif dans le cadre de la garantie bancaire à première demande dans un cadre de droit comparé (Allemagne, France, Belgique, Suisse). Garantie directe et indirecte.