Sep 21, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | BRÖCKER, BENJAMIN |
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Source / Fundstelle: | IN: Verlag Dr. Kovac, Schriftenreihe zum internationalen Einheitsrecht und zur Rechtsvergleichung, Band 48, 1. Auflage 2015. |
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Année / Jahr: | 2015 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit constitutionnel, Verfassungsrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Grundgesetz, Grundrechte, MEINUNGSFREIHEIT, PRESSEFREIHEIT, PRESSERECHT, Quellenschutz, Charlie Hebdo, Droit de la presse, DROITS FONDAMENTAUX, LIBERTE D'OPINION, LIBERTE DE LA PRESSE, LOI FONDAMENTALE, Protection des sources |
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ISBN 978-3-8300-8442-6
Klappentext:
Das Grundrecht der Meinungs- und Pressefreiheit steht im Mittelpunkt der Herausbildung des modernen Staats. Es wird sowohl in der französischen Erklärung der Menschenrechte als auch im deutschen Grundgesetz an prominenter Stelle gewürdigt. Ein zentrales Element des Grundrechts der Pressefreiheit ist wiederum der Schutz des Redaktionsgeheimnisses und der damit verbundene Schutz von Redakteuren und Informanten. In der heutigen multimedial vernetzten Welt kommt den sogenannten "Whistleblowern" eine entscheidende Funktion für die Information der Gesellschaft zu. In Deutschland und Frankreich sind die juristischen und gesellschaftlichen Mechanismen zum Schutz der Pressefreiheit durchaus unterschiedlich angelegt. Der Autor untersucht ein aktuelles und umstrittenes Rechtsgebiet in zwei Kernstaaten der Europäischen Union. Die Rechtslage beider Länder wird detailliert dargestellt und daraufhin untersucht, welcher Schutz den Journalisten durch die jeweiligen Verfassungen und das einfache Recht garantiert wird. Dabei bezieht der Autor historische Besonderheiten ein, nimmt aber immer wieder Bezug auf aktuelle Entwicklungen in beiden Ländern wie das neue Gesetz zur Stärkung der Pressefreiheit aus dem Jahre 2012. Das Werk bietet einen ausführlichen Rechtsvergleich zwischen dem deutschen und französischen Recht auf diesem wichtigen Rechtsgebiet, das durch die Anschläge auf "Charlie Hebdo" aktuell im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses steht. Das französische Recht wird dabei zum ersten Mal in dieser Gründlichkeit in deutscher Sprache präsentiert.
Sep 21, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | HILBIG-LUGANI, KATHARINA |
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Source / Fundstelle: | IN: Mohr Siebeck, Reihe: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht (BtrIPR), Band 105, 1. Auflage 2014. |
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Année / Jahr: | 2014 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit de la famille, Familienrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Nachteilsausgleich, Unterhaltspflichten, Unterhaltsrecht, Unterhaltsvereinbarung, Contribution d'entretien, Droit à l'entretien, PACTE CIVIL DE SOLIDARITE, PENSION ALIMENTAIRE |
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ISBN 978-3-16-153053-1
Klappentext:
Katharina Hilbig-Lugani behandelt rechtsvergleichend, in welchen familiären und quasifamiliären Beziehungen die Rechtsordnungen Deutschland, England und Wales, Frankreich und Schweden Unterhaltspflichten vorsehen, wie diese Unterhaltspflichten legitimiert sind sowie ob bestehende Unterhaltspflichten durch eine Vereinbarung der Parteien des Unterhaltsverhältnisses modifiziert, insbesondere beschränkt oder ausgeschlossen werden können. Besonders beleuchtet sie dabei die verschiedenen Reaktionsmodi der Rechtsordnungen auf beschränkende Unterhaltsvereinbarungen sowie die Vor- und Nachteile der Zulassung von Unterhaltsvereinbarungen. Katharina Hilbig-Lugani prüft die Systeme auf ihre Kohärenz und Widerspruchsfreiheit und unterbreitet Vorschläge zu einer Neuordnung der privatautonomen Gestaltbarkeit von Unterhaltspflichten.
Sep 7, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | BOETZKES, MARIE-THERES |
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Source / Fundstelle: | IN: Peter Lang Academic Research, Reihe: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht. Band 87, 2015. |
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Année / Jahr: | 2015 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Arbeitsrecht, Droit du travail |
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Mots clef / Schlagworte: | ARBEITGEBER, Konzernmutter, Mitarbeitgeber, Theorie des Mitarbeitgebers, Employeurs, Société mère française, Théorie du co-employeur |
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ISBN 978-3-631-66026-3
Klappentext:
Beginnend mit dem Jungheinrich Urteil 2011 ergingen in Frankreich eine Reihe bedeutsamer Gerichtsentscheidungen im Konzernarbeitsrecht. Konkret geht es darin um die Theorie des Mitarbeitgebers, wonach jemand unter bestimmten Voraussetzungen juristisch als Mitarbeitgeber qualifiziert werden kann, auch wenn er keine arbeitsvertragliche Partei ist. In der Folge wird er wie ein vertraglicher Arbeitgeber behandelt und muss vor allem wie ein vertraglicher Arbeitgeber haften. Dieses Buch befasst sich damit, worum es in der Theorie des Mitarbeitgebers im französischen Recht genau geht, weshalb sie entwickelt wurde und welche Konsequenzen sie für Konzerne haben kann. Es untersucht mögliche Schwachstellen und überprüft, welche rechtlichen Alternativen es zur Theorie des Mitarbeitgebers gibt.
Août 30, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | WALTER, MAJA KATHARINA |
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Source / Fundstelle: | IN: Mohr Siebeck, Reihe: Verfassungsentwicklung in Europa, Band 8, 2015. |
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Année / Jahr: | 2015 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit constitutionnel, Staatsrecht, Verfassungsrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Konkrete Normenkontrolle, Normenkontrollverfahren, Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen, VERFASSUNGSRAT, CONSEIL CONSTITUTIONNEL, QPC, Question prioritaire de constitutionnalité |
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ISBN 978-3-16-153456-0
Klappentext:
Die Question prioritaire de constitutionnalité (QPC) vollendete im französischen Verfassungsrecht den Ablösungsprozess von einer traditionellen Vorherrschaft des Gesetzes zu einem tatsächlichen Vorrang der Verfassung. Maja Katharina Walter analysiert in ihrer Arbeit die Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Einführung dieses neuen Verfahrens führten und erörtert die theoretischen wie auch praktischen Facetten des Umbruchs, den das französische Recht durch die QPC erfahren hat. Darüber hinaus zeigt sie rechtsvergleichend, wie speziell die Reichweite von Normenkontrollkompetenzen den Status einer nationalen Verfassungsgerichtsbarkeit prägt. Im Vergleich mit deutschen Entwicklungen werden bestimmte Faktoren sichtbar, die in verschiedenen Rechtsordnungen zu Veränderungen in diesem Bereich führen können. Die QPC liefert so als modernes Beispiel Orientierungswerte für heutige verfassungsprozessuale Umbrüche in Europa.
Août 10, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | HELLMANN, UWE; BEZZENBERGER, TILMAN (HRSG.); GRUBER, JOACHIM (HRSG.); ROHLFING- DIJOUX, STEFANIE (HRSG.) |
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Source / Fundstelle: | In: Nomos, Die deutsch-französischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt; Liber amicorum Otmar Seul, pp. 195-200. |
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Année / Jahr: | 2014 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Strafrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Deliktsaufbau, Strafgesetzbuch, STRAFTAT, Unternehmensstrafrecht, CODE PENAL, Droit pénal de l'entreprise |
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ISBN 978-3-8487-1119-2
Zusammenfassung:
Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit den Gemeinsamkeiten und den Unterschieden des deutschen und des französischen Strafrechts, wobei die Differenzen im Vordergrund stehen, weil sie aufschlussreicher erscheinen als die Ähnlichkeiten. Aufgegriffen werden folgende Gesichtspunkte, die das jeweilige Strafrechtsverständnis in besonderer Weise kennzeichnen:
- I. Code pénal und Strafgesetzbuch als traditionsreiche Strafrechtskodifizierungen
- II. Elemente und Aufbau der Straftat
- III. Strafrechtliche Verantwortlichkeit von Unternehmen
- IV. Fazit