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Verträge über die Lieferung herzustellender beweglicher Sachen und deren rechtliche Einordnung – eine rechtsvergleichende Untersuchung

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:FEILEN, ANNA
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht, Band 84, 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:KAUFVERTRAG, Lieferung herzustellender beweglicher Sachen, Schuldrecht, UN-KAUFRECHT, WERKVERTRAG, CONTRAT D'ENTREPRISE, CONTRAT DE VENTE, Convention des Nations Unies sur les contrats de vente internationale de marchandises, DROIT DES OBLIGATIONS, LOUAGE D'OUVRAGE

ISBN 978-3-631-65588-7

Klappentext:

Seit der Schaffung der beiden großen Zivilrechtskodifikationen - des Code Civil und des BGB - hat sich der Warenabsatz stark verändert. Heute wird in der Regel bedarfssynchron produziert und on-demand geliefert. Diese Entwicklungen im modernen Warenhandel fordern auf, darüber nachzudenken, in welcher Form die Abgrenzung von Kauf- und Werkvertrag im Hinblick auf Verträge über die Lieferung herzustellender beweglicher Sachen zukünftig sinnvoll zu leisten ist. Die Untersuchung spannt einen Bogen vom römischen Recht über das traditionelle und das moderne Verständnis der Abgrenzung in Deutschland und Frankreich bis hin zu der bestehenden internationalen Modellordnung, dem UN-Kaufrecht, um schließlich einen Ausblick zu wagen auf das zukünftige europäische Recht, das Gemeinsame Europäische Kaufrecht.
Anna Feilen ist Volljuristin. Sie studierte Rechtswissenschaft in Saarbrücken und Nizza mit deutschen und französischen Abschlüssen und war als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für französisches Zivilrecht an der Universität des Saarlandes tätig.
 

L’étude de législation comparée sur la protection du secret des sources des journalistes

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Auteurs / Autoren:SENAT- ÉTUDE DE LÉGISLATION COMPARÉE
Source / Fundstelle:IN: Étude de législation comparée n° 252 - 18 décembre 2014, http://www.senat.fr/notice-rapport/2014/lc252-notice.html
Année / Jahr:2014
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Droit constitutionnel, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Artikel 5 Grundgesetz, PRESSEFREIHEIT, Pressegesetz, LIBERTE DE LA PRESSE, Protection des sources des journalistes, Secret des sources

Cette note concerne le régime de la protection des sources des journalistes, souvent évoqué sous l'appellation de « secret des sources ». Elle prend pour base les exemples relatifs à l'Allemagne, la Belgique, les Pays-Bas, le Portugal et la Suède. Après avoir rappelé les grands traits du régime applicable en France, elle présente les conclusions de l'analyse comparative de ces cinq exemples, avant de considérer, pour les pays étudiés : la nature de la norme relative aux secrets des sources ; les bénéficiaires du régime de protection ; la portée du secret ; les garanties procédurales applicables en la matière ; et, le cas échéant, la sanction de leur violation.

Die deliktische Haftung für fremdes Verhalten im französischen und deutschen Recht: Eine rechtsvergleichende Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung der Blieck-Rechtsprechung der Cour de cassation

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Auteurs / Autoren:ALBRECHT, ANNETTE
Source / Fundstelle:IN: Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, Tübingen, Mohr Siebeck, 2013.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:DELIKTSRECHT, Haftung für fremdes Verhalten, Verschuldenszurechnung, FAIT D'AUTRUI, La respopnsabilité civile délictuelle

ISBN 978-3-16-152669-5

Unter welchen Voraussetzungen muss eine Person für das schädigende Verhalten einer anderen Person gegenüber dem Geschädigten einstehen? Es werden zwei Fallgruppen näher beleuchtet: Die Haftung von Betreuungspersonen für Kinder und Behinderte und die Haftung von Organisationen für ihre Mitglieder. Während in Frankreich seit dem Blieck-Urteil aus dem Jahr 1991 die Haftung durch die Cour de cassation als verschuldensunabhängige, objektive Einstandspflicht ausgestaltet ist, sieht das deutsche Recht eine Haftung für vermutetes Verschulden vor. Annette Albrecht arbeitet die Rechtsprechung in beiden Rechtsordnungen auf und vergleicht diese. Dabei beleuchtet sie auch Reformvorhaben in beiden Ländern und behandelt die bisherigen Bemühungen um ein einheitliches europäisches Haftungsrecht. Sie schließt mit einer dogmatischen und rechtspolitischen Bewertung der vorhandenen Lösungsansätze, die auch die Versicherbarkeit von Schäden berücksichtigt.

Haftungsrecht und Entschädigungsfonds: Eine Untersuchung zum deutschen und französischen Recht

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Auteurs / Autoren:KNETSCH, JONAS
Source / Fundstelle:IN: Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht, Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, Tübingen, Mohr Siebeck, 2012.
Année / Jahr:2012
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Entschädigungsfonds, HAFTUNGSRECHT, Recht des Schadensausgleichs, Droit de la responsabilité, Droit du dommage corporel, Solidarité nationale

ISBN 978-3-16-151952-9

Die sozialen und technologischen Umwälzungen der Moderne stellen das heutige Schadensausgleichsrecht vor große Herausforderungen. Zu deren Bewältigung ist das Recht des Schadensersatzes seit dem Beginn des 20. Jahrhunderts um alternative Kompensationsmechanismen ergänzt worden. Neben der Privatversicherung und den sozialen Sicherungssystemen haben in den letzten Jahrzehnten insbesondere Entschädigungsfonds an Bedeutung gewonnen. Jonas Knetsch widmet sich der systematischen Aufarbeitung dieser neuartigen Schadensabnahmesysteme sowie deren Einordnung in das bestehende Entschädigungsrecht. Da Fondslösungen in der Diskussion über die Fortbildung des Schadensausgleichsrechts bisher wenig Beachtung gefunden haben, erörtert er unter Berücksichtigung der Erfahrungen aus dem französischen Recht die Perspektiven derartiger Einrichtungen für die zukünftige Bewältigung komplexer Schadenstypen. Die Arbeit wurde mit dem CBH-Dissertationspreis der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln ausgezeichnet.

L’étude de législation comparée sur la discrimination à raison de la pauvreté

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Auteurs / Autoren:SENAT- ÉTUDE DE LÉGISLATION COMPARÉE
Source / Fundstelle:IN: Étude de législation comparée n° 251 - décembre 2014, http://www.senat.fr/lc/lc251/lc251_mono.html
Année / Jahr:2014
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Droit constitutionnel, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Allgemeiner Gleichheitssatz, ALLGEMEINES GLEICHBEHANDLUNGSGESETZ, DISKRIMINIERUNGSVERBOT, Grundgesetz, LOI FONDAMENTALE, Loi générale sur l'égalité, PRINCIPE DE NON-DISCRIMINATION

Cette note concerne le régime de la prohibition de la discrimination à raison de la pauvreté. Elle prend pour base, d'une part, des exemples d'instruments internationaux qui y font référence et, d'autre part, le régime applicable, dans huit États : l'Afrique du Sud, l'Allemagne, la Belgique, la Bolivie, l'Équateur, l'Italie, les Pays-Bas et le Royaume-Uni. Après avoir rappelé les grands traits du régime qui prévaut en France en matière de discrimination, elle présente les conclusions de l'analyse comparative de ces huit exemples (Afrique du Sud, Allemagne, Belgique, Bolivie. Équateur, Italie, Pays-Bas, Royaume-Uni) avant de considérer, pour les pays étudiés :

- la nature des normes relatives à la prohibition de la discrimination à raison de la pauvreté, lorsqu'elles existent ;

- et la définition de la pauvreté qui y est retenue.

Elle ne traite que de façon incidente des formes de sanction de la discrimination qu'elles soient civiles (nullités...) ou pénales (amendes, peines d'emprisonnement...).