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Best Advice im Versicherungsrecht- Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, französischen und US-amerikanischen Versicherungsrechts

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren: BÖTTCHER-VÖLKER, SILKE
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Versicherungswissenschaftliche Studien, Band 39, 2010.
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:BERATUNGSPFLICHT, INFORMATIONSPFLICHT, VERSICHERUNGSRECHT, VERSICHERUNGSVERTRAG, VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ, CODE ALLEMAND DES ASSURANCES, CONTRAT D'ASSURANCE, Devoir d'information, Devoir de conseiller, DROIT DES ASSURANCES

ISBN 978-3-8329-5705-6

Klappentext:

Das Werk liefert einen Beitrag für die Auslegung und Weiterentwicklung der Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern nach neuem deutschen Versicherungsvertragsgesetz. Angesichts ungleicher Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt haben Best Advice-Pflichten in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit setzt sich zunächst mit den allgemeinen Voraussetzungen für das Bestehen von Informations- und Beratungspflichten nach deutschem, französischem und US-amerikanischem Versicherungsrecht auseinander. Dabei zeigt sich, dass alle untersuchten Rechtsordnungen Beratungspflichten kennen, aber unterschiedliche Anforderungen an ihr Entstehen stellen. Inwiefern dies tatsächlich zu verschiedenen Ergebnissen führt, wird anschließend durch rechtsvergleichende Analyse einzelner Informations- und Beratungspflichten vor und nach Abschluss des Versicherungsvertrages ermittelt. Auch werden die Rechtsfolgen untersucht, die das deutsche, französische und US-amerikanische Recht an die Verletzung einer Beratungspflicht knüpfen. Die aus dem Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse münden schließlich in einen Regelungsvorschlag, der zu mehr Rechtssicherheit führen könnte.

Le rôle du Parlement dans la protection des droits fondamentaux: Etude comparative Allemagne, France, Royaume-Uni

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Auteurs / Autoren:BARBÉ, VANESSA
Source / Fundstelle:IN: L.G.D.J, Coll. Thèses, Sous-coll. Bibliothèque constitutionnelle et de science politique Tome 131, 2009.
Année / Jahr:2009
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Droit constitutionnel, Rechtsvergleichung, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Großbritannien, GRUNDRECHTSSCHUTZ, Parlamentarische Kontrolle, Contrôle du parlement, DROITS FONDAMENTAUX, Royaume- Uni

ISBN : 978-2-275-03430-0

Résumé par l'auteur:

L'avènement du juge constitutionnel et l'introduction de droits fondamentaux sont un tournant dans révolution du constitutionnalisme. Une rupture est identifiée avec la conception parlementaire de la démocratie, car le législateur devient limité par des règles et des principes de rang supérieur, dont la violation est sanctionnée par un juge. Il convient de soumettre à un examen critique la conséquence qu'en tire la doctrine, c'est-à-dire la perte de compétences du Parlement dans la protection des droits. D'une part, le Parlement dispose d'une compétence de concrétisation des droits fondamentaux grâce à sa fonction législative. Cette compétence est protégée par les Constitutions allemande et française, et n'est pas remise en cause par l'entrée en vigueur du Huiiian Rights Act 1998 au Royaume-Uni. D'autre part, le Parlement joue un rôle dans la sanction des atteintes aux droits fondamentaux. La fonction de contrôle lui permet d'étendre sa compétence d'information, mais aussi le champ de la responsabilité du gouvernement, au respect des droits fondamentaux. Elle lui offre également des voies de recours devant le juge constitutionnel à rencontre de la loi votée. La fonction de représentation, quant à elle, crée un lien direct entre le Parlement et les victimes des violations de leurs droits, en lui donnant une compétence dans la résolution extrajudiciaire des litiges. Le Parlement développe également une compétence de déclaration, qui contribue à la protection des droits dans l'ordre interne mais aussi international.
Prix du Centre français de droit comparé, Prix de thèse 2007 de l'Assemblée nationale

Verantwortlichkeit für fehlerhafte Unternehmensleitung als Instrument des Gläubigerschutzes in Frankreich- Eine rechtsvergleichende Untersuchung

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Auteurs / Autoren:WALLMANN, CARSTEN
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht, Band 45, 2008.
Année / Jahr:2008
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Droit des sociétés, Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Kapitalgesellschaften, STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT, Unternehmensleitung, Vermögensrechtliche Verantwortlichkeit, Direction d'entreprise, RESPONSABILITé CIVILE, RESPONSABILITE PENALE, Sociétés de capitaux

ISBN 978-3-8329-3580-1

Klappentext:
Die rechtspolitische Diskussion um das am besten geeignete System des Gläubigerschutzes der Kapitalgesellschaften ist auf europäischer und nationaler Ebene in vollem Gange. In Anbetracht der hierzulande geäußerten Kritik an der Geschäftsleiterhaftung für fehlerhafte Unternehmensleitung, insbesondere in der Krise der Gesellschaft, besteht die Zielsetzung dieser Arbeit darin, das französische Regelungssystem der Verantwortlichkeit für fehlerhafte Unternehmensleitung in seiner gläubigerschützenden Dimension im Angesicht der entsprechenden deutschen Vorschriften zu untersuchen und zu analysieren. Dabei legt der Autor besonderen Wert auf eine Darstellung der funktionalen Verknüpfung zwischen den einzelnen Steuerungselementen im französischen Recht und zum zweiten auf einen funktional-wertenden Vergleich mit dem deutschen Recht – jeweils auch in ihren praktischen Auswirkungen. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile. Sie setzt sich zusammen aus dem Regelungskomplex der vermögensrechtlichen Verantwortlichkeit, der Entfernung fehlerhaft handelnder Geschäftsleiter aus dem Wirtschaftsleben und den Vorschriften zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit.

Verfassungsgerichtliche Rechtsprechung zu Fragen der Außenpolitik- Ein Rechtsvergleich Deutschland – Frankreich

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Auteurs / Autoren:PFEIFFER, THOMAS MICHAEL
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe "Schriften zum Staats- und Völkerrecht", Band 131, 2007.
Année / Jahr:2007
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Außenpolitik, Parlamentarische Beteiligung, Verfassungsgerichtliche Rechtsprechung, Völkerrechtlicher Verträge, JURISPRUDENCE CONSTITUTIONNELLE, Participation parlementaire, POLITIQUE ETRANGERE, Traités internationaux

ISBN 978-3-631-56819-4

Klappentext: 

Obgleich sich die Rechtstraditionen in Deutschland und Frankreich zum Teil grundlegend unterscheiden, stellt sich in beiden Ländern gleichermaßen die Frage, wie der Konflikt zwischen der Verwirklichung des Rechtsstaats und der notwendigen Gewährleistung außenpolitischer Handlungsfreiheit am besten aufzulösen ist. Bei der Analyse der einschlägigen Rechtsprechung der deutschen und französischen Verfassungsgerichtsbarkeit lassen sich sowohl funktionale Äquivalenzen als auch Annäherungstendenzen beobachten. Ausgehend von den jeweiligen verfassungsrechtlichen Ausgangslagen werden einzelne Problemfelder wie die Auslegung völkerrechtlicher Verträge, der Eilrechtsschutz sowie die parlamentarische Beteiligung am außenpolitischen Prozess in beiden Ländern näher untersucht.

Das französische und das deutsche Wehrrecht- Ein Rechtsvergleich vor dem Hintergrund der Harmonisierungsbestrebungen europäischer Streitkräfte

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Auteurs / Autoren:PAPENBERG, CHRISTOPH
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe "Sicherheit und Recht", Band 12, 2006.
Année / Jahr:2006
Catégorie / Kategorie:Beamtenrecht, Droit comparé, Droit de la fonction publique, Staatsrecht
Mots clef / Schlagworte:Soldatengesetz, WEHRRECHT, DROIT DE LA DEFENSE

2006ISBN 978-3-8329-2419-5

Klappentext: 

Die Welt steht vor umfassenden neuen sicherheitspolitischen Herausforderungen. Die europäischen Staaten sind im Grundsatz entschlossen u.a. im Rahmen der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik einen eigenständigen militärischen Beitrag zu leisten.

Der Autor legt mit dem Vergleich der Wehrrechtsordnungen Frankreichs und Deutschlands die Grundlage für zukünftige Harmonisierungsüberlegungen der Wehrrechtsordnungen und die Definition einheitlicher militilitärischer Standards beider Länder.

Vor dem Hintergrund des jeweiligen militärischen Selbstverständnisses Frankreichs und Deutschlands werden der staatsorganisationsrechtliche Rahmen, die Strukturen, die Ausgestaltung des Soldatenbildes sowie dessen Rechte und Pflichten gegenübergestellt.