ALLEMAGNE: LA BANQUE, ENTRE DEVOIR DE CONSEIL ET CONFLIT D’INTÉRÈTS

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:JEHL, JOSEPH;
Source / Fundstelle:JCP G, N' 16, 18 AVRIL 2011, PAGE 755
Revue / Zeitschrift:Semaine juridique (la)
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:
Mots clef / Schlagworte:BERATUNGSPFLICHT, FINANZKRISE, Haftung, HOCHKOMPLEX STRUKTURIERTES FINANZPRODUKT, INTERESSENKONFLIKT, ZINSWETTE, CONFLIT D'INTÉRÈTS, CRISE FINANCIÊRE, DEVOIR DE CONSEIL, Droit civil, FRANCE, PARI SUR LES INTÉRÈTS, PRODUIT FINANCIER À STRUCTURE HAUTEMENT COMPLEXE
ENONCIATION DE LA DÉCISION DU BUNDESGERICHTSHOF DU 22 MARS 2011 (XI ZR 33/10) CONCERNANT LA RESPONSABILITÉ ENGAGÉE DE LA DEUTSCHE BANK CONCERNANT DES PRODUITS FINANCIERS RISQUÉS PROPOSÉS ET VENDUS À UNE ENTREPRISE. LA COUR ENGAGE LA RESPONSABILITÉ DE LA BANQUE EN S'APPUYANT SUR SON DEVOIR DE CONSEIL AINSI QUE SUR UN CONFLIT D'INTÉRÈT INHÉRANT AU PRODUIT FINANCIER EN CAUSE (SPREAD LADDER SWAP).

Best Advice im Versicherungsrecht- Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, französischen und US-amerikanischen Versicherungsrechts

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren: BÖTTCHER-VÖLKER, SILKE
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Versicherungswissenschaftliche Studien, Band 39, 2010.
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:BERATUNGSPFLICHT, INFORMATIONSPFLICHT, VERSICHERUNGSRECHT, VERSICHERUNGSVERTRAG, VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ, CODE ALLEMAND DES ASSURANCES, CONTRAT D'ASSURANCE, Devoir d'information, Devoir de conseiller, DROIT DES ASSURANCES

ISBN 978-3-8329-5705-6

Klappentext:

Das Werk liefert einen Beitrag für die Auslegung und Weiterentwicklung der Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern nach neuem deutschen Versicherungsvertragsgesetz. Angesichts ungleicher Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt haben Best Advice-Pflichten in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit setzt sich zunächst mit den allgemeinen Voraussetzungen für das Bestehen von Informations- und Beratungspflichten nach deutschem, französischem und US-amerikanischem Versicherungsrecht auseinander. Dabei zeigt sich, dass alle untersuchten Rechtsordnungen Beratungspflichten kennen, aber unterschiedliche Anforderungen an ihr Entstehen stellen. Inwiefern dies tatsächlich zu verschiedenen Ergebnissen führt, wird anschließend durch rechtsvergleichende Analyse einzelner Informations- und Beratungspflichten vor und nach Abschluss des Versicherungsvertrages ermittelt. Auch werden die Rechtsfolgen untersucht, die das deutsche, französische und US-amerikanische Recht an die Verletzung einer Beratungspflicht knüpfen. Die aus dem Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse münden schließlich in einen Regelungsvorschlag, der zu mehr Rechtssicherheit führen könnte.