Vers une convergence des droits allemands et français des sociétés ?

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Auteurs / Autoren:JUNG, PETER
Source / Fundstelle:In: Revue internationale de droit comparé, 2008, Volume 60, Numéro 4, pp. 861-884, http://www.persee.fr/doc/ridc_0035-3337_2008_num_60_4_19720
Revue / Zeitschrift:Revue internationale de droit comparé
Catégorie / Kategorie:Droit des sociétés, Gesellschaftsrecht
Mots clef / Schlagworte:Bürgerliches Gesetzbuch, Eintragung in das Handelsregister, GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG, GMBH, HANDELSGESETZBUCH, Harmonisierung auf EU-Ebene, Kapitalgesellschaften, Kleine Aktiengesellschaft, PERSONENGESELLSCHAFTEN, CODE CIVIL, CODE DE COMMERCE, Harmonisation communautaire, Obligation de publicité, Personnalité morale, SAS, Sociétés de capitaux, Sociétés de personnes

Résumé d'article: 

Une convergence des droits français et allemand des sociétés, encore très divisés sur de nombreux points, se montre d’une part indirectement à travers le droit communautaire et d’autre part spontanément grâce à l’introduction de structures juridiques communes. Si à première vue, l’harmonisation à travers le droit communautaire paraît réelle, elle laisse dans ses détails une ample marge d’appréciation et de manoeuvre en faveur des différents droits nationaux. En ce qui concerne le rapprochement des deux droits par une circulation directe des idées, principes et concepts juridiques entre les deux pays, le bilan est partagé. La diminution d’études de droit comparé et une orientation de plus en plus marquée vers les systèmes anglo-saxons en réduisent principalement la portée. Cependant, un échange peut être constaté en ce qui concerne les tendances générales qui animent les deux législateurs dans la résolution de certains problèmes communs.

Verantwortlichkeit für fehlerhafte Unternehmensleitung als Instrument des Gläubigerschutzes in Frankreich- Eine rechtsvergleichende Untersuchung

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Auteurs / Autoren:WALLMANN, CARSTEN
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Heidelberger Schriften zum Wirtschaftsrecht und Europarecht, Band 45, 2008.
Année / Jahr:2008
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Droit des sociétés, Gesellschaftsrecht, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Kapitalgesellschaften, STRAFRECHTLICHE VERANTWORTLICHKEIT, Unternehmensleitung, Vermögensrechtliche Verantwortlichkeit, Direction d'entreprise, RESPONSABILITé CIVILE, RESPONSABILITE PENALE, Sociétés de capitaux

ISBN 978-3-8329-3580-1

Klappentext:
Die rechtspolitische Diskussion um das am besten geeignete System des Gläubigerschutzes der Kapitalgesellschaften ist auf europäischer und nationaler Ebene in vollem Gange. In Anbetracht der hierzulande geäußerten Kritik an der Geschäftsleiterhaftung für fehlerhafte Unternehmensleitung, insbesondere in der Krise der Gesellschaft, besteht die Zielsetzung dieser Arbeit darin, das französische Regelungssystem der Verantwortlichkeit für fehlerhafte Unternehmensleitung in seiner gläubigerschützenden Dimension im Angesicht der entsprechenden deutschen Vorschriften zu untersuchen und zu analysieren. Dabei legt der Autor besonderen Wert auf eine Darstellung der funktionalen Verknüpfung zwischen den einzelnen Steuerungselementen im französischen Recht und zum zweiten auf einen funktional-wertenden Vergleich mit dem deutschen Recht – jeweils auch in ihren praktischen Auswirkungen. Die Untersuchung gliedert sich in drei Teile. Sie setzt sich zusammen aus dem Regelungskomplex der vermögensrechtlichen Verantwortlichkeit, der Entfernung fehlerhaft handelnder Geschäftsleiter aus dem Wirtschaftsleben und den Vorschriften zur strafrechtlichen Verantwortlichkeit.

Die Inhaltskontrolle unternehmerischer Entscheidungen von Verbandsorganen im Spannungsfeld zwischen Ermessensfreiheit und Gesetzesbindung

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Auteurs / Autoren:KATSAS, THEODOR
Source / Fundstelle:IN: Duncker & Humblot, 1. Auflage 2006.
Année / Jahr:2006
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit des sociétés, Gesellschaftsrecht
Mots clef / Schlagworte:HANDELSGESETZBUCH, Kapitalgesellschaftsrecht, CODE DE COMMERCE, Sociétés de capitaux

ISBN 978-3-428-11994-3

-Eine rechtsvergleichende Untersuchung am Beispiel des deutschen und französischen Kapitalgesellschaftsrechts-

Die Problematik der Leitungsverantwortung zeichnet sich im Spiegelbild der Corporate Governance-Debatte durch eine besondere Aktualität aus. Die Leitungsverantwortung soll in diesem Kontext aus zweierlei Hinsicht untersucht werden: Einerseits ist zu beachten, dass die Leitungsverantwortung eine gesetzgeberische Antwort auf den mit dem Auseinanderfallen von Anteilseigentum und Unternehmensleitung zusammenhängenden Problemkreis bildet. Andererseits soll ein effizientes Haftungsrecht die richtige Mitte zwischen der für unternehmerische Höchstleistungen unverzichtbaren Ermessensfreiheit und den für den Schutz des Gesellschafts- bzw. Unternehmensinteresses notwendigen Verhaltensanforderungen finden. Die Grundelemente dieses Zusammenspiels und ihre gesetzliche Ausprägung stellen den Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Publikation dar. Die methodische Bearbeitung des Materials folgt dem Postulat einer funktionellen Rechtsvergleichung, die von den Gemeinsamkeiten unter den materiellrechtlichen Regelungen des deutschen und französischen Gesellschaftsrechts ausgeht und die Unterschiede unter den Rechtsordnungen als nationale Differenzen im Rahmen eines regulatorischen Wettbewerbs ansieht.