Mai 13, 2013

ISBN : 978-2-919211-25-8
Résumé:
À l'heure où la discussion de la proposition de directive sur la gestion collective des droits d'auteur COM(2012) 372 est imminente au Parlement européen, et alors que le législateur recourt de plus en plus à la gestion collective, une connaissance approfondie des systèmes existants est cruciale.Les auteurs ont développé la gestion collective des droits d'auteur comme un instrument contractuel, en répondant d'une part aux besoins des créateurs et de leurs ayants droit (mutualisation) et d'autre part aux attentes des utilisateurs (accès à un répertoire exhaustif et mondial). Au cours du vingtième siècle le législateur (allemand, français, puis européen) a d'abord encadré la gestion collective, puis l'a intégrée au dispositif légal de nombreux droits à rémunération et de certains droits exclusifs. Cette instrumentalisation de la gestion collective a certes renforcé la position des sociétés qui l'exercent, mais aussi réduit la liberté contractuelle des auteurs et sapé la légitimité contractuelle des sociétés de gestion collective.À ces interventions du législateur s'ajoute le fait que la Commission européenne a favorisé une concurrence entre sociétés de gestion collective par les prix, puis pour les répertoires. Elle a alors bouleversé les équilibres essentiels à la gestion collective dans le domaine musical. Conséquemment, aujourd'hui, pour les exploitations en ligne, non seulement les créateurs sont privés de leur droit de décider des modes d'exploitation de leurs oeuvres et souvent de leur droit à une juste rémunération, mais aussi les exploitants sont insatisfaits, puisqu'ils ne peuvent plus obtenir de licence sur le répertoire mondial auprès d'un guichet unique. La récente annulation de la décision CISAC de 2008 ne fait qu'ajouter aux incertitudes, et la directive actuellement discutée ne semble pas à même de rétablir la sécurité juridique qui était la plus-value de la gestion collective.
Mai 13, 2013
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | REICHARD, OLIVER |
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Source / Fundstelle: | IN: Nomos, Reihe: Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht, Band 54, 2013. |
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Année / Jahr: | 2013 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit civil, Zivilrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | TREUHAND, Treuhändereigenschaft, Treuhandvertrag, Fiduciaire, FIDUCIE, Fiducie- libéralité, FIDUCIE-GESTION, FIDUCIE-SURETE |
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ISBN 978-3-8329-7529-6
Klappentext:
In seiner Arbeit vergleicht der Autor das im Jahr 2007 in Frankreich kodifizierte Recht der fiduziarischen Rechtsgeschäfte mit dem deutschen Rechtsinstitut der Treuhand. Untersucht werden die genannten Rechtsinstitute als Mittel der Kreditsicherung sowie der Vermögensverwaltung. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, in wieweit eine Person Inhaberin mehrerer Vermögensmassen sein kann.
Avr 29, 2013
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | WIRTH, AXEL (HRSG.); SCHÖWERLING, JAN HENRIK |
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Source / Fundstelle: | IN: Peter Lang, Reihe: Schriften zum Deutschen und Internationalen Baurecht. Band 14, 2013, S. 179-202. |
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Année / Jahr: | 2013 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit civil, Zivilrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Erwerb von Grundstücken, Maklerrecht, Mietverhältnisse, WOHNUNGSEIGENTUM, BAIL D'HABITATION, Droit relatif aux opérations de courtage, L'acquisition d'immeubles, PROPRIETE IMMOBILIERE |
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ISBN 978-3-631-63595-7
Klappentext:
Europa und die Welt wachsen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch rechtlich immer enger zusammen. Als Folge stellt sich für die deutsche Bauwirtschaft die Frage, wie Verträge mit ausländischen Geschäftspartnern gestaltet werden können. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden in diesem internationalen Bereich sind Kenntnisse über die Rechtsordnungen anderer Länder. Vor diesem Hintergrund forscht der Lehrstuhl von Prof. Dr. Axel Wirth an der TU Darmstadt auch im Bereich der internationalen Vertragsbeziehungen. Dabei werden regelmäßig Seminare zum deutschen und internationalen Baurecht abgehalten. Im Rahmen dieser Seminare untersuchen Studierende des Lehrstuhls auch die Rechtsordnungen anderer Länder. Die Ergebnisse einiger dieser Arbeiten sind in diesem Sammelband zusammengefasst.
Dieses Werk beinhaltet einen Länderbericht von Jan Henrik Schöwerling "Französisches Immobilienrecht" (S. 179-202).
Avr 29, 2013
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | WIRTH, AXEL (HRSG.); RUTHS SION, SEBASTIAN |
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Source / Fundstelle: | IN: Peter Lang, Reihe: Schriften zum Deutschen und Internationalen Baurecht. Band 14, 2013, S. 153-177. |
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Année / Jahr: | 2013 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit administratif, Droit civil, Verwaltungsrecht, Zivilrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Baugesetzbuch, Bauordnungsrecht, Bauplanungsrecht, Bauvertragsrecht, Landesbauordnung, Code de la construction, Droit de construction, DROIT PRIVE DE LA CONSTRUCTION, Droit public de la construction |
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ISBN 978-3-631-63595-7
Klappentext:
Europa und die Welt wachsen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch rechtlich immer enger zusammen. Als Folge stellt sich für die deutsche Bauwirtschaft die Frage, wie Verträge mit ausländischen Geschäftspartnern gestaltet werden können. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden in diesem internationalen Bereich sind Kenntnisse über die Rechtsordnungen anderer Länder. Vor diesem Hintergrund forscht der Lehrstuhl von Prof. Dr. Axel Wirth an der TU Darmstadt auch im Bereich der internationalen Vertragsbeziehungen. Dabei werden regelmäßig Seminare zum deutschen und internationalen Baurecht abgehalten. Im Rahmen dieser Seminare untersuchen Studierende des Lehrstuhls auch die Rechtsordnungen anderer Länder. Die Ergebnisse einiger dieser Arbeiten sind in diesem Sammelband zusammengefasst.
Dieses Werk beinhaltet einen Länderbericht von Sebastian Ruths Sion "Öffentliches und privates Baurecht in Frankreich" (S.153-177).
Sep 17, 2012
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | ANNE- KRISTIN FRICKE |
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Source / Fundstelle: | Logos Verlag Berlin |
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Année / Jahr: | 2012 |
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Catégorie / Kategorie: | Deutsch, Droit civil, Droit des obligations, français, Rechtsvergleichung, Schuldrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | AUSLEGUNG, Auslegung von Veträgen, Begleitumstände, Deutschland, Frankreich, Rechtsgestaltung, Schuldrecht, Vereinheitlichung von Auslegungsregeln, Vertrag, Vetragsgestaltung, ALLEMAGNE, DROIT DES OBLIGATIONS, faits extérieurs au contrat, FRANCE, l'interprétation des contrats, le contrat |
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Die Berücksichtigung von Begleitumständen bei der Auslegung schriftlicher schuldrechtlicher Verträge. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen, deutschen, französischen und englischen Rechts
Fricke, Anne- Kristin
Logos Verlag Berlin, 2012; 180 Seiten
ISBN 978-3-8325-2797-6
Die Auslegung von Verträgen ist eine der häufigsten und wichtigsten Aufgaben in der juristischen Praxis. Die einzelnen Rechtsordnungen in Europa haben dafür unterschiedliche Vorgehensweisen und Maßstäbe entwickelt. Mit Zunahme des grenzüberschreitenden Rechtsverkehrs stellt sich jedoch mehr und mehr die Frage nach einer Vereinheitlichung der Auslegungsregeln innerhalb Europas.
Vor diesem Hintergrund widmet sich diese Arbeit einem zentralen Aspekt in der Diskussion um Auslegungsmaßstäbe: der Frage ob und in welcher Weise bei der Auslegung schriftlicher Verträge Umstände außerhalb des Vertragsdokuments, insbesondere das Verhalten der Parteien vor und nach Vertragsschluss, Berücksichtigung finden können. Sie befasst sich mit dieser Frage vergleichend für drei nationale Rechtsordnungen, die dazu jeweils unterschiedliche Ansätze vertreten, sowie den Ausgangspunkten für die Entwicklung supranationaler Regelungen im Recht der EU.