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La gestion collective des droits des auteurs en France et en Allemagne : quelle légitimité ?

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:NÉRISSON, SYLVIE
Source / Fundstelle:IN: IRJS Editions, coll.: Bibliothèque de l'Institut de Recherche Juridique de la Sorbonne - André Tunc, 2013.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Geistiges Eigentum, Propriété intellectuelle, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:URHEBERRECHT, Droits des auteurs
ISBN : 978-2-919211-25-8

Résumé:

À l'heure où la discussion de la proposition de directive sur la gestion collective des droits d'auteur COM(2012) 372 est imminente au Parlement européen, et alors que le législateur recourt de plus en plus à la gestion collective, une connaissance approfondie des systèmes existants est cruciale.Les auteurs ont développé la gestion collective des droits d'auteur comme un instrument contractuel, en répondant d'une part aux besoins des créateurs et de leurs ayants droit (mutualisation) et d'autre part aux attentes des utilisateurs (accès à un répertoire exhaustif et mondial). Au cours du vingtième siècle le législateur (allemand, français, puis européen) a d'abord encadré la gestion collective, puis l'a intégrée au dispositif légal de nombreux droits à rémunération et de certains droits exclusifs. Cette instrumentalisation de la gestion collective a certes renforcé la position des sociétés qui l'exercent, mais aussi réduit la liberté contractuelle des auteurs et sapé la légitimité contractuelle des sociétés de gestion collective.À ces interventions du législateur s'ajoute le fait que la Commission européenne a favorisé une concurrence entre sociétés de gestion collective par les prix, puis pour les répertoires. Elle a alors bouleversé les équilibres essentiels à la gestion collective dans le domaine musical. Conséquemment, aujourd'hui, pour les exploitations en ligne, non seulement les créateurs sont privés de leur droit de décider des modes d'exploitation de leurs oeuvres et souvent de leur droit à une juste rémunération, mais aussi les exploitants sont insatisfaits, puisqu'ils ne peuvent plus obtenir de licence sur le répertoire mondial auprès d'un guichet unique. La récente annulation de la décision CISAC de 2008 ne fait qu'ajouter aux incertitudes, et la directive actuellement discutée ne semble pas à même de rétablir la sécurité juridique qui était la plus-value de la gestion collective.
 

Die neue fiducie des französischen Code civil im Vergleich mit der deutschen Treuhand kraft privaten Rechtsgeschäfts

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Auteurs / Autoren: REICHARD, OLIVER
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht, Band 54, 2013.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:TREUHAND, Treuhändereigenschaft, Treuhandvertrag, Fiduciaire, FIDUCIE, Fiducie- libéralité, FIDUCIE-GESTION, FIDUCIE-SURETE

ISBN 978-3-8329-7529-6

Klappentext:

In seiner Arbeit vergleicht der Autor das im Jahr 2007 in Frankreich kodifizierte Recht der fiduziarischen Rechtsgeschäfte mit dem deutschen Rechtsinstitut der Treuhand. Untersucht werden die genannten Rechtsinstitute als Mittel der Kreditsicherung sowie der Vermögensverwaltung. Einen Schwerpunkt der Arbeit bildet die Frage, in wieweit eine Person Inhaberin mehrerer Vermögensmassen sein kann.

 

Fragen zum Öffentlichen und Privaten Baurecht im Internationalen Ländervergleich- Französisches Immobilienrecht

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Auteurs / Autoren:WIRTH, AXEL (HRSG.); SCHÖWERLING, JAN HENRIK
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe: Schriften zum Deutschen und Internationalen Baurecht. Band 14, 2013, S. 179-202.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Erwerb von Grundstücken, Maklerrecht, Mietverhältnisse, WOHNUNGSEIGENTUM, BAIL D'HABITATION, Droit relatif aux opérations de courtage, L'acquisition d'immeubles, PROPRIETE IMMOBILIERE

ISBN 978-3-631-63595-7

Klappentext:

Europa und die Welt wachsen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch rechtlich immer enger zusammen. Als Folge stellt sich für die deutsche Bauwirtschaft die Frage, wie Verträge mit ausländischen Geschäftspartnern gestaltet werden können. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden in diesem internationalen Bereich sind Kenntnisse über die Rechtsordnungen anderer Länder. Vor diesem Hintergrund forscht der Lehrstuhl von Prof. Dr. Axel Wirth an der TU Darmstadt auch im Bereich der internationalen Vertragsbeziehungen. Dabei werden regelmäßig Seminare zum deutschen und internationalen Baurecht abgehalten. Im Rahmen dieser Seminare untersuchen Studierende des Lehrstuhls auch die Rechtsordnungen anderer Länder. Die Ergebnisse einiger dieser Arbeiten sind in diesem Sammelband zusammengefasst.

Dieses Werk beinhaltet einen Länderbericht von Jan Henrik Schöwerling "Französisches Immobilienrecht" (S. 179-202).

Fragen zum Öffentlichen und Privaten Baurecht im Internationalen Ländervergleich- Öffentliches und privates Baurecht in Frankreich

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Auteurs / Autoren:WIRTH, AXEL (HRSG.); RUTHS SION, SEBASTIAN
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe: Schriften zum Deutschen und Internationalen Baurecht. Band 14, 2013, S. 153-177.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit administratif, Droit civil, Verwaltungsrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Baugesetzbuch, Bauordnungsrecht, Bauplanungsrecht, Bauvertragsrecht, Landesbauordnung, Code de la construction, Droit de construction, DROIT PRIVE DE LA CONSTRUCTION, Droit public de la construction

ISBN 978-3-631-63595-7

Klappentext:

Europa und die Welt wachsen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch rechtlich immer enger zusammen. Als Folge stellt sich für die deutsche Bauwirtschaft die Frage, wie Verträge mit ausländischen Geschäftspartnern gestaltet werden können. Voraussetzung für ein erfolgreiches Tätigwerden in diesem internationalen Bereich sind Kenntnisse über die Rechtsordnungen anderer Länder. Vor diesem Hintergrund forscht der Lehrstuhl von Prof. Dr. Axel Wirth an der TU Darmstadt auch im Bereich der internationalen Vertragsbeziehungen. Dabei werden regelmäßig Seminare zum deutschen und internationalen Baurecht abgehalten. Im Rahmen dieser Seminare untersuchen Studierende des Lehrstuhls auch die Rechtsordnungen anderer Länder. Die Ergebnisse einiger dieser Arbeiten sind in diesem Sammelband zusammengefasst.

Dieses Werk beinhaltet einen Länderbericht  von Sebastian Ruths Sion "Öffentliches und privates Baurecht in Frankreich" (S.153-177).

Die Berücksichtigung von Begleitumständen bei der Auslegung schriftlicher schuldrechtlicher Verträge. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen, deutschen, französischen und englischen Rechts

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Auteurs / Autoren:ANNE- KRISTIN FRICKE
Source / Fundstelle:Logos Verlag Berlin
Année / Jahr:2012
Catégorie / Kategorie:Deutsch, Droit civil, Droit des obligations, français, Rechtsvergleichung, Schuldrecht
Mots clef / Schlagworte:AUSLEGUNG, Auslegung von Veträgen, Begleitumstände, Deutschland, Frankreich, Rechtsgestaltung, Schuldrecht, Vereinheitlichung von Auslegungsregeln, Vertrag, Vetragsgestaltung, ALLEMAGNE, DROIT DES OBLIGATIONS, faits extérieurs au contrat, FRANCE, l'interprétation des contrats, le contrat
Die Berücksichtigung von Begleitumständen bei der Auslegung schriftlicher schuldrechtlicher Verträge. Eine rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen, deutschen, französischen und englischen Rechts Fricke, Anne- Kristin Logos Verlag Berlin, 2012; 180 Seiten ISBN 978-3-8325-2797-6

Die Auslegung von Verträgen ist eine der häufigsten und wichtigsten Aufgaben in der juristischen Praxis. Die einzelnen Rechtsordnungen in Europa haben dafür unterschiedliche Vorgehensweisen und Maßstäbe entwickelt. Mit Zunahme des grenzüberschreitenden Rechtsverkehrs stellt sich jedoch mehr und mehr die Frage nach einer Vereinheitlichung der Auslegungsregeln innerhalb Europas.

Vor diesem Hintergrund widmet sich diese Arbeit einem zentralen Aspekt in der Diskussion um Auslegungsmaßstäbe: der Frage ob und in welcher Weise bei der Auslegung schriftlicher Verträge Umstände außerhalb des Vertragsdokuments, insbesondere das Verhalten der Parteien vor und nach Vertragsschluss, Berücksichtigung finden können. Sie befasst sich mit dieser Frage vergleichend für drei nationale Rechtsordnungen, die dazu jeweils unterschiedliche Ansätze vertreten, sowie den Ausgangspunkten für die Entwicklung supranationaler Regelungen im Recht der EU.