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Insolvabilité et restructuration en Allemagne- Annuaire 2015

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Auteurs / Autoren:BRAUN, EBERHARD
Source / Fundstelle:IN: Insolvabilité et restructuration en Allemagne – Annuaire 2015, Schultze & Braun GmbH en partenariat avec FRANKFURT BUSINESS MEDIA, http://www.schubra.de/fr/publications/livres_specialises.php
Année / Jahr:2015
Catégorie / Kategorie:droit des faillites, Insolvenzrecht
Mots clef / Schlagworte:Einführungsgesetz zur Insolvenzordnung, INSOLVENZORDNUNG, Insolvenzplan, INSOLVENZVERFAHREN, Code allemand de l’insolvabilité, Crowdfunding, Le plan d’insolvabilité, Loi d’introduction au Code allemand de l’insolvabilité, Procédures d’insolvabilité

Texte de la quatrième de couverture: 

La deuxième étape de la réforme du droit allemand de l’insolvabilité a été achevée avec l’entrée en vigueur le 1er juillet 2014 de la loi réduisant la durée de la procédure d’effacement des dettes subsistantes et renforçant les droits des créanciers en date du 15 juillet 2013. La troisième et dernière étape relative aux groupes d’entreprises est en préparation. Cet entrate permet de se tourner vers des sujets plus exotiques, comme le dépôt des codes sources dans le cadre de l’insolvabilité du fournisseur de logiciel ou le Crowdfunding, ses différentes formes et leurs traitement en cas de procédure collective. Une autre contribution évoque les questions soulevées par les modes de financement alternatifs tels que l’émission d’obligations, le Schuldscheindarlehen et les Genussrechte en cas de crise.

Cependant, l'ouvrage ne perd pas de vue les projets de réforme en cours, tant au niveau européen que national, qui sont présentés brièvement à la rubrique habituelle. En réplique à certaines discussions concernant les lacunes de la réforme entrée en vigueur le 1er juillet 2014 en France, cet ouvrage vous invite à découvrir, le fonctionnement du plan d’insolvabilité à l’allemande, notamment en ce qui concerne la formation des groupes de créanciers et les modalités de vote. Enfin, c’est le droit des actions révocatoires, communément appelées actions en nullité de la période suspecte, et leur mise en œuvre dans un contexte transfrontalier qui a connu une évolution intéressante durant l’année 2014, tant au niveau national qu’européen.

Die Konzernmutter als Mitarbeitgeberin im französischen Recht

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Auteurs / Autoren:BOETZKES, MARIE-THERES
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang Academic Research, Reihe: Schriften zum Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht. Band 87, 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Arbeitsrecht, Droit du travail
Mots clef / Schlagworte:ARBEITGEBER, Konzernmutter, Mitarbeitgeber, Theorie des Mitarbeitgebers, Employeurs, Société mère française, Théorie du co-employeur

ISBN 978-3-631-66026-3

Klappentext:

Beginnend mit dem Jungheinrich Urteil 2011 ergingen in Frankreich eine Reihe bedeutsamer Gerichtsentscheidungen im Konzernarbeitsrecht. Konkret geht es darin um die Theorie des Mitarbeitgebers, wonach jemand unter bestimmten Voraussetzungen juristisch als Mitarbeitgeber qualifiziert werden kann, auch wenn er keine arbeitsvertragliche Partei ist. In der Folge wird er wie ein vertraglicher Arbeitgeber behandelt und muss vor allem wie ein vertraglicher Arbeitgeber haften. Dieses Buch befasst sich damit, worum es in der Theorie des Mitarbeitgebers im französischen Recht genau geht, weshalb sie entwickelt wurde und welche Konsequenzen sie für Konzerne haben kann. Es untersucht mögliche Schwachstellen und überprüft, welche rechtlichen Alternativen es zur Theorie des Mitarbeitgebers gibt.

Verfassungsprozessuale Umbrüche: Eine rechtsvergleichende Untersuchung zur französischen Question prioritaire de constitutionnalité

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Auteurs / Autoren:WALTER, MAJA KATHARINA
Source / Fundstelle:IN: Mohr Siebeck, Reihe: Verfassungsentwicklung in Europa, Band 8, 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit constitutionnel, Staatsrecht, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Konkrete Normenkontrolle, Normenkontrollverfahren, Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen, VERFASSUNGSRAT, CONSEIL CONSTITUTIONNEL, QPC, Question prioritaire de constitutionnalité

ISBN 978-3-16-153456-0

Klappentext:

Die Question prioritaire de constitutionnalité (QPC) vollendete im französischen Verfassungsrecht den Ablösungsprozess von einer traditionellen Vorherrschaft des Gesetzes zu einem tatsächlichen Vorrang der Verfassung. Maja Katharina Walter analysiert in ihrer Arbeit die Hintergründe und Zusammenhänge, die zur Einführung dieses neuen Verfahrens führten und erörtert die theoretischen wie auch praktischen Facetten des Umbruchs, den das französische Recht durch die QPC erfahren hat. Darüber hinaus zeigt sie rechtsvergleichend, wie speziell die Reichweite von Normenkontrollkompetenzen den Status einer nationalen Verfassungsgerichtsbarkeit prägt. Im Vergleich mit deutschen Entwicklungen werden bestimmte Faktoren sichtbar, die in verschiedenen Rechtsordnungen zu Veränderungen in diesem Bereich führen können. Die QPC liefert so als modernes Beispiel Orientierungswerte für heutige verfassungsprozessuale Umbrüche in Europa.

Politische Parteien in Frankreich und Deutschland: Späte Kinder des Verfassungsstaates

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Auteurs / Autoren:MORLOK, MARTIN; ROSSNER, SEBASTIAN; ALEMANN, ULRICH
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Schriften zum Parteienrecht und zur Parteienforschung, Band 37, August 2015.
Année / Jahr:2015
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit constitutionnel, Staatsrecht, Verfassungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Grundgesetz, Gründungsfreiheit, Parteienfinanzierung, Parteienprivileg, Politische Parteien, Financement des partis politiques, LOI FONDAMENTALE, PARTIS POLITIQUES

ISBN 978-3-8329-4759-0

Klappentext:

Welches ist die rechtliche, politische und allgemein gesellschaftliche Bedeutung der politischen Parteien in Deutschland und in Frankreich? Dieser Frage hat das Institut für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung eine Tagung gewidmet, die von der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt wurde und an der anerkannte Experten der deutschen und französischen juristischen wie politikwissenschaftlichen Parteienforschung teilnahmen. Anlass für die Tagung boten die sechzigsten Geburtstage des Grundgesetzes und der Verfassung der Fünften Republik, die jeweils auch erstmals ausdrücklich die Rolle der Parteien im politischen Geschehen anerkannten. Die in dem Band vereinten Beiträge befassen sich sowohl mit historischen Aspekten, berichten vom Stand der Entwicklung des Parteienrechts, fassen die tatsächliche Bedeutung der Parteien für das politische System ins Auge und widmen sich besonders der stets heiklen Frage der Parteienfinanzierung.

Lohnt sich das Abstraktionsprinzip? Eine rechtsvergleichende Skizze aus deutscher und französischer Sicht

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Auteurs / Autoren:BEZZENBERGER, TILMAN (HRSG.); GRUBER, JOACHIM (HRSG.); ROHLFING- DIJOUX, STEFANIE (HRSG.); NICOLAS- MAGUIN, MARIE- FRANCE
Source / Fundstelle:In: Nomos, Die deutsch-französischen Rechtsbeziehungen, Europa und die Welt; Liber amicorum Otmar Seul, pp. 21-31.
Année / Jahr:2014
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Abstraktionsprinzip, Gutgläubiger Erwerb, SACHENRECHT, Trennungsprinzip, Acquisition de bonne foi, DROIT DES BIENS, TRANSFERT DE PROPRIETE

ISBN 978-3-8487-1119-2

Klappentext: 

Ein wichtiges Anliegen aller Privatrechtsordnungen ist die Sicherheit und Verlässlichkeit des Gütertransfers. In einer entwickelten Wirtschaft, die auf Arbeitsteilung und Umsatz basiert, gibt es lange Lieferketten. Die einzelnen Glieder in der Kette müssen das Gut sicher und verlässlich erwerben können. Wenn nun aber ein Geschäft von Anfang an ungültig ist oder nachträglich hinfällig wird, stellt sich die Frage, wem das Gut gehört. Die deutsche Rechtsordnung begegnet dieser Frage u.a. mit dem Trennungs- und Abstraktionsprinzip. Dies von von deutschen Juristen als Schlüssel wissenschaftlichen Rechtsdenkens hochgehalten, stößt aber außerhalb Deutschland und speziell in Frankreich auf Unverständnis.