Avr 27, 2012
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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| Auteurs / Autoren: | PINTENS, WALTER; |
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| Source / Fundstelle: | IN: ANNUAIRE DE LEGISLATION FRANCAISE ET ETRANGERE. 1985. P. 9 - 10. |
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| Revue / Zeitschrift: | Das Standesamt |
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| Année / Jahr: | 1984 |
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| Localisation / Standort: | Bibliothek für internat. Privatrecht der Uni Saarbrücken |
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| Type / Typ: | |
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| Catégorie / Kategorie: | Zivilrecht |
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| Mots clef / Schlagworte: | Abstammung, Droit civil, DROIT DE LA FAMILLE, ENFANT, ENFANT NATUREL, POSSESSION D'ETAT |
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NACH EINER EINFUEHRUNG WERDEN ZUM FRANZOESISCHEN RECHT UNTER ANDEREM FOLGENDE PROBLEME BEHANDELT: - EIN FRANZOESISCHER STAATSBUERGER HEIRATET EINEN DEUTSCHEN STAATSBUERGER IN DER BUNDESREPUBLIK- WELCHEN NAMEN FUEHREN DIE EHEGATTEN ? - EHESCHEIDUNG - WIE WIRD IN EINER DEUTSCHEN URKUNDE DER NAME EINES FRANZOSEN BEURKUNDET, WENN DIESER EIN EHELICHES BZW. NICHTEHELICHES KIND IST ?
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DER BEITRAG SETZT SICH MIT DEN SCHEIDUNGSGRUENDEN UND DEN SCHEIDUNGSFOLGEN DES REFORMIERTEN FRANZOESISCHEN SCHEIDUNGSRECHTS AUSEINANDER.
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NACH EINER EINLEITUNG WIRD DIE ENTWICKLUNG DES EHESCHEIDUNGSSTATUTES VOM "ANCIEN REGIME" BIS ZUM SEIT DEM 1.1.1976 GELTENDEN RECHT UNTERSUCHT, WOBEI VOR ALLEM ART. 310 CODE CIVIL EROERTERT WIRD.
Avr 27, 2012
| Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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| Auteurs / Autoren: | LOEFFLER, WOLF; |
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| Source / Fundstelle: | IN: REVUE TRIMESTRIELLE DE DROIT EUROPEEN. 1968. P. 203 - 206. |
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| Année / Jahr: | 1987 |
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| Localisation / Standort: | Universitätsbibliothek der Uni Saarbrücken |
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| Type / Typ: | |
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| Catégorie / Kategorie: | Zivilrecht |
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| Mots clef / Schlagworte: | Ehescheidung, GUETERSTAND, Droit civil, DROIT DE LA FAMILLE |
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DIE ARBEIT BEHANDELT ZWEI THEMENKOMPLEXE. ZUM EINEN WIRD DAS PROBLEM DES VORLIEGENS EINER EHEGATTENSCHENKUNG EROERTERT. NACH EINER DARSTELLUNG DER ALLGEMEINEN GRUNDSAETZE WIRD GEPRUEFT, OB DAS FRANZOESISCHE RECHT DER BEJAHUNG VON EHEGATTENSCHENKUNGEN IN VERGLEICHBAREN SITUATIONEN GROSSZUEGIGER GEGENUEBERSTEHT ALS DIE DEUTSCHE RECHTSORDNUNG. ZUM ANDEREN WIRD DIE RUECKGAENGIGMACHUNG DER EHEGATTENSCHENKUNG DARGESTELLT. DABEI WERDEN VOR ALLEM DIE FREIE WIDERRUFBARKEIT UND DIE INTERPRETATION DES"UNDANKS" ALS ALLGEMEINER SCHENKUNGSRECHTLICHER WIDERRUFSGRUND UND DAS VERHAELTNIS ZWISCHEN DER SCHENKUNGSRUECKABWICKLUNG UND DER AUFLOESUNG DES GESETZLICHEN GUETERSTANDES BEI DER SCHEIDUNG UNTERSUCHT.
Avr 27, 2012
DER BESCHLUSS VOM 25.2.1991 - 4 T 198/90 BEFASST SICH MIT DEM FAMILIENNAMEN EINES LEGITIMIERTEN KINDES EINER FRANZOESISCHEN MUTTER UND EINES DEUTSCHEN VATERS.
