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Der Eigentumsvorbehalt des deutschen und französischen Rechts im europäischen Kontext- Zugleich ein Beitrag zum internationalen Insolvenzrecht

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:CALME, SANDIE
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe "Europäische Hochschulschriften / European University Studies / Publications Universitaires Européennes", Band 5208, 2011.
Année / Jahr:2011
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, droit des faillites, Insolvenzrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:EIGENTUMSVORBEHALT, KREDITSICHERUNGSRECHT, TREUHAND, Droit des sûretés, FIDUCIE, RESERVE DE PROPRIETE

ISBN 978-3-631-61627-7

Klappentext: 

Dieses Buch analysiert den Eigentumsvorbehalt mit seiner grenzüberschreitenden Bedeutung anhand der deutsch-französischen Rechtsvergleichung. Es trägt dem deutschen und französischen internationalen Privatrecht sowie den jüngsten Reformen in beiden Rechtsordnungen Rechnung, und zwar einschließlich der Einführung der fiducie im französischen Recht. Ausgehend von der Rechtsvergleichung und der Analyse der grenzüberschreitenden Herausforderungen sowie unter Betrachtung der Frage einer internationalen und europäischen Rechtsvereinheitlichung untersucht das Buch den Eigentumsvorbehalt im internationalen Insolvenzrecht, für welches dieses Rechtsinstitut ein bedeutsames Finanzinstrument ist.

Schuldübernahme- Französisches, englisches und deutsches Recht in europäischer Perspektive

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Auteurs / Autoren:MAURER, TOBIAS
Source / Fundstelle:IN: Mohr Siebeck, Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, Band 236, 2010.
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Allgemeines Schuldrecht, Animus novandi, Schuldübernahme, §§414 ff. BGB, Cession de dette, DROIT DES OBLIGATIONS

ISBN 978-3-16-150115-9

Klappentext:

Die Schuldübernahme gehört zu den schwierigsten Rechtsfiguren des allgemeinen Schuldrechts, da immer eine Dreipersonenkonstellation zu bewältigen ist. Dabei ergeben sich insbesondere zwei Fragen: Kann die Schuld "identitätswahrend" übernommen werden, wie es dem deutschen Sukzessionsmodell der §§ 414 ff. BGB entspricht, oder bedarf es einer Neubegründung der Schuld? Und wie sind die drei Parteien an dem auf die Schuldübernahme gerichteten Rechtsgeschäft zu beteiligen? Diese konstruktive Seite der Schuldübernahme ist mit verschiedenen wertungsmäßigen Festlegungen abzustimmen, deren wichtigste die Festlegung der vom Schuldübernehmer geltend zu machenden Einwendungen sowie das Schicksal von Sicherheiten sind. Tobias Maurer untersucht das Problemspektrum der Schuldübernahme aus historischer und rechtsvergleichender Perspektive vor dem Hintergrund einer künftigen europäischen Privatrechtsvereinheitlichung

Best Advice im Versicherungsrecht- Eine rechtsvergleichende Untersuchung des deutschen, französischen und US-amerikanischen Versicherungsrechts

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Auteurs / Autoren: BÖTTCHER-VÖLKER, SILKE
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Versicherungswissenschaftliche Studien, Band 39, 2010.
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Droit comparé, Rechtsvergleichung, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:BERATUNGSPFLICHT, INFORMATIONSPFLICHT, VERSICHERUNGSRECHT, VERSICHERUNGSVERTRAG, VERSICHERUNGSVERTRAGSGESETZ, CODE ALLEMAND DES ASSURANCES, CONTRAT D'ASSURANCE, Devoir d'information, Devoir de conseiller, DROIT DES ASSURANCES

ISBN 978-3-8329-5705-6

Klappentext:

Das Werk liefert einen Beitrag für die Auslegung und Weiterentwicklung der Beratungspflichten von Versicherern und Versicherungsvermittlern nach neuem deutschen Versicherungsvertragsgesetz. Angesichts ungleicher Informationsverteilung auf dem Versicherungsmarkt haben Best Advice-Pflichten in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen. Die Arbeit setzt sich zunächst mit den allgemeinen Voraussetzungen für das Bestehen von Informations- und Beratungspflichten nach deutschem, französischem und US-amerikanischem Versicherungsrecht auseinander. Dabei zeigt sich, dass alle untersuchten Rechtsordnungen Beratungspflichten kennen, aber unterschiedliche Anforderungen an ihr Entstehen stellen. Inwiefern dies tatsächlich zu verschiedenen Ergebnissen führt, wird anschließend durch rechtsvergleichende Analyse einzelner Informations- und Beratungspflichten vor und nach Abschluss des Versicherungsvertrages ermittelt. Auch werden die Rechtsfolgen untersucht, die das deutsche, französische und US-amerikanische Recht an die Verletzung einer Beratungspflicht knüpfen. Die aus dem Rechtsvergleich gewonnenen Erkenntnisse münden schließlich in einen Regelungsvorschlag, der zu mehr Rechtssicherheit führen könnte.

Ersatzleistungen bei angeborenen Schäden statt Haftung für neues Leben. Rechtsentwicklung in Frankreich – Anregungen für das deutsche Recht

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Auteurs / Autoren:AHRENS, HANS-JÜRGEN (HRSG.); BAR (VON), CHRISTIAN (HRSG.); FISCHER, GERFRIED (HRSG.); TAUPITZ, JOCHEN (HRSG.); SPICKHOFF, ANDREAS (HRSG.); KATZENMEIER, CHRISTIAN; KNETSCH, JONAS
Source / Fundstelle:IN: Festschrift für Erwin Deutsch, Berlin / Heidelberg: Springer 2009, S. 247 - 282.
Année / Jahr:2009
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, droit de la médecine, Medizinrecht, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:HAFTUNGSRECHT, Kind als Schaden, Perruche Entscheidung, Bébé préjudice, Droit de la responsabilité, Perruche

 ISBN 978-3-642-00611-1

Klappentext:

Mit seinen zahlreichen Publikationen hat Erwin Deutsch das Medizinrecht über Jahrzehnte wie kaum ein anderer geformt und viele Denkanstöße gegeben. Sein besonderes Interesse gilt immer wieder dem Ersatz angeborener Schäden. Dabei beschränkt sich Deutsch nicht darauf, die hiesige Rechtsprechung zu kommentieren und zu kritisieren, schon früh richtete er den Blick auf alternative, in anderen Rechtsordnungen beschrittene Wege. In Fällen von „wrongful life“ und „wrongful conception“ spricht Deutsch sich trotz dogmatischer Bedenken für einen eigenen Anspruch des Kindes aus und sieht darin eine pragmatische Lösung.4 Die folgenden, dem Jubilar zugeeigneten Ausführungen gelten der bis heute nicht befriedigend gelösten Problematik. Der Beitrag präsentiert die Rechtsentwicklung in Frankreich und regt eine neue Lösung für das deutsche Recht an.

Droit privé allemand, Tome 1

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Auteurs / Autoren:CLAUDE WITZ
Année / Jahr:1992
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit civil, Zivilrecht
Mots clef / Schlagworte:Ansprüche, deutsches Recht, Rechtsgeschäfte, actes juridiques, droit allemand, droits subjectifs

Tome 1: Actes juridiques, droits subjectifs, (BGB, Partie générale - Loi sur les conditions générales d'affaires)

par Claude Witz, professeur de droit privé francais à l'Université de la Sarre

Litec 1992, 625 pages

La République fédérale d'Allemagne est le premier partenaire commercial de la France et son droit prend une importance croissante en Europe. L'ouvrage s'adresse en priorité aux étudiants, mais également aux praticiens désireux d'acquérir la maîtrise des notions et institutions de base du droit privé allemand. Celles-ci figurent dans la partie générale du BGB et s'ordonnent autour de deux axes : actes juridiques, droits subjectifs. Plus qu'une introduction au droit privé allemand, cet ouvrage traite des actes juridiques et des droits subjectifs de manière approfondie et détaillée, mettant ainsi à la disposition des juristes français les connaissances qu'acquièrent les juristes allemands en ce domaine au cours de leurs études universitaires. Si le droit allemand est à juste titre réputé d'accès difficile pour un juriste français, la prise en compte par l'auteur de " l'arrière-plan culturel " du lecteur, le recours à de nombreux exemples et la traduction d'extraits de décisions jurisprudentielles sont destinés à faciliter la compréhension de la matière. L'ouvrage s'adresse également à un public plus large : les privatistes français souhaitant prendre du recul par rapport à leur droit national ou puiser dans le droit allemand des éléments de réflexion en vue d'éventuelles réformes de fond ou de méthode le liront avec profit.