Die Vergabe von Aufträgen als öffentlich-rechtliches Handlungsinstrument in Deutschland und Frankreich- Rechtsvergleichende Untersuchung der Entwicklung und rechtlichen Qualifikation des Vergabewesens und der öffentlichen Beschaffungsverträge im Gemeinsamen Binnenmarkt

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:OEHME, CARSTEN
Source / Fundstelle:IN: Nomos, Reihe: Schriften zum Vergaberecht, Band 39, 1. Auflage 2013.
Année / Jahr:2013
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit administratif, Verwaltungsrecht
Mots clef / Schlagworte:Öffentlich- rechtlicher Vertrag, öffentlicher Auftrag, Vergaberecht, CONTRAT DE DROIT PUBLIC, DROIT DES MARCHÉS PUBLICS, MARCHE PUBLIC

ISBN 978-3-8329-7366-7

Klappentext:

Die Dogmatik des deutschen Rechts der öffentlichen Auftragsvergabe ist von den Prämissen geprägt, die öffentliche Hand beschaffe Waren und Dienstleistungen wie ein Privater und handele privatrechtlich. Abweichend hiervon kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass Beschaffungsverträge und das Vergabeverfahren wie in Frankreich öffentlich-rechtlich zu qualifizieren sind. Der Schlussfolgerung geht eine zweistufige Untersuchung voraus. Zunächst untersucht der Autor die historische Entwicklung des Vergaberechts in Deutschland und Frankreich. Die Prüfung zeigt, dass die öffentliche Auftragsvergabe im deutschen Rechtsraum in ihren wesentlichen Grundzügen vom französischen Recht inspiriert ist. Im Anschluss wird die Qualifikation der Rechtsnatur des öffentlichen Auftrages in Deutschland und Frankreich vor dem Hintergrund der Abgrenzung von öffentlichem Recht und Privatrecht sowie der Entwicklung des Handlungsinstrumentes des öffentlich-rechtlichen Vertrages analysiert

LE CONTENTIEUX DES CONTRATS PUBLICS EN EUROPE (ALLEMAGNE)

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:SCHRÖDER, HANNA; STELKENS, ULRICH;
Source / Fundstelle:RFDA 2011, P. 16
Revue / Zeitschrift:Revue fran?ºaise de droit administratif
Année / Jahr:2010
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Vergaberecht
Mots clef / Schlagworte:BUNDESKARTELLAMT, CULPA IN CONTRAHENDO, GESETZ GEGEN UNLAUTEREN WETTBEWERB (GWB), ÖFFENTLICH RECHTLICHER VERTRAG, PRIMÄRRECHTSSCHUTZ NACH ZUSCHLAGSERTEILUNG, SCHWEBENDE UNWIRKSAMKEIT, VERDINGUNGSORDNUNG, VERGABEKAMMER, WETTBEWERBERRECHTE, ZWEI-STUFEN-THEORIE, ZWEITINSTANZLICHES ZUSCHLAGSVERBOT, CHAMBRE D'ATTRIBUTION DES COMMANDES, CONSEIL DE LA CONCURRENCE, CONTRAT ADMINISTRATIF, DROIT ADMINISTRATIF, DROIT DES MARCHÉS PUBLICS, DROITS DES CONCURRENTS, INVALIDITÉ PROVISOIRE, LOI CONTRE LES RESTRICTIONS À LA CONCURRENCE, PROTECTION PRIMAIRE APRÊS L'ATTRIBUTION DU CONTRAT, THÉORIE DES ACTES DÉTACHABLES, THÉORIE DES DEUX ÉTAPES
L'ARTICLE PORTE SUR LE DROIT DES MARCHÉS PUBLICS ALLEMANDS ET LEUR CONTENTIEUX. LES AUTEURS PRÉSENTENT LES ASPECTS CLÉS DU CONTENTIEUX DES MARCHÉS PUBLICS EN ALLEMAGNE ET SA RÉGLEMENTATION ACTUELLE. ILS INSISTENT SUE LE FAIT QUE LE DROIT DES MARCHÉS PUBLICS EN ALLEMAGNE EST FORTEMENT INFLUENCÉ PAR LA LÉGISLATION EUROPÉENNE CE QUI A POSÉ DES PROBLÊMES DE TRANSFORMATION.