Avr 27, 2012
DER AUTOR BELEUCHTET IN SEINER UNTERSUCHUNG DAS KONFLIKTFELD VON INFORMATIONS- UND GEHEIMHALTUNGSINTERESSEN IM ZIVILRECHT.
IM ERSTEN TEIL DER ARBEIT WIRD DER SCHUTZ PRIVATER INFORMATIONEN IM GEMEINEN RECHT UND DEM ENGLISCHEN RECHT RECHTSVERGLEICHEND HISTORISCH UNTER RUECKGRIFF AUF DIE IN DEN JEWEILIGEN RECHTSORDNUNGEN UND EPOCHEN IN FRAGE KOMMENDEN KLAGEARTEN UNTERSUCHT. DEN ZWEITEN TEIL DER ARBEIT BILDEN AUSFUEHRUNGEN ZUM GEGENWAERTIGEN SCHUTZ DER PRIVATSPHAERE IN DEN VERGLEICHSLAENDERN. HIERBEI WIRD INSBESONDERE AUF DIE JUENGEREN ENTWICKLUNGEN DES ENGLISCHEN RECHTS EINGEGANGEN. IN EINEM DRITTEN TEIL WERDEN DIE BISHER GEWONNENEN ERKENNTNISSE DAZU BENUTZT, VERBLIEBENE GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE INNERHALB DER VERGLEICHSGRUPPE OFFENZULEGEN UND ZU ANALYSIEREN.
Avr 27, 2012
IN DIESEM BEITRAG STELLEN DIE AUTOREN DIE WESENTLICHEN AENDERUNGEN DAR, DIE DAS JAHRESSTEUERGESETZ FUER DAS JAHR 2000 BRACHTE. BESONDERE BERUECKSICHTIGUNG FINDEN DIE MASSNAHMEN, DIE FUER NICHTANSAESSIGE INVESTOREN IM RAHMEN VON GRENZUEBERSCHREITENDEN BESTEUERUNGSSACHVERHALTEN VON BEDEUTUNG SEIN KOENNEN. AUCH WERDEN DIE VEREINFACHUNGS- UND ERLEICHTERUNGSMASSNAHMEN, BESONDERS IM BEREICH DER REGISTERSTEUERN, DIE SOWOHL ZUGUNSTEN PRIVATPERSONEN ALS AUCH UNTERNEHMEN GELTEN.
Avr 27, 2012
DER AUTOR UNTERSUCHT DIE AUSWIRKUNGEN DES STEUERSENKUNGSGESETZES AUF DIREKTINVESTITIONEN IN FRANKREICH, INDEM ER VOR ALLEM AUF DAS DEUTSCH-FRANZOESISCHE DOPPELBESTEUERUNGSABKOMMEN EINGEHT.
Avr 27, 2012
DIE AUTOREN UNTERSUCHEN IN IHREM BEITRAG, WIE SICH DIE STEUERFREISTELLUNG VON AUSLAENDISCHEN DIVIDENDEN UND DIE ANWENDUNG DES HALBEINKUENFTEVERFAHRENS AUF AUSLAENDISCHE DIVIDENDEN AUF DIE GEWAEHRUNG DER DEM AVOIR FISCAL ENTSPRECHENDEN DEUTSCHEN STEUERGUTSCHRIFT NACH ART. 20 ABS. 1 BUCHST. B, BB DBA FRANKREICH AUSWIRKT.
Avr 27, 2012
IN DEUTSCHLAND IST DER VOLLZUG DER VERMOEGENSSTEUER SEIT DEM 1. JANUAR 1997 AUSGESETZT, DA DAS BUNDESVERFASSUNGSGERICHT DAS VERMOEGENSSTEUERGESETZ IN EINEM BESCHLUSS VON 1995 FUER VERFASSUNGSWIDRIG ERKLAERT HATTE. DAGEGEN KENNT FRANKREICH EINE VERMOEGENSSTEUER, DIE SICH BEI NAEHERER BETRACHTUNG ALLERDINGS VON DER DEUTSCHEN ERHEBLICH UNTERSCHEIDET.
WAEHREND DIE DEUTSCHE VERMOEGENSSTEUER AUS DER 1893 IN PREUSSEN EINGEFUEHRTEN SOG. ERGAENZUNGSSTEUER HERVORGING, WURDE DIE VERMOEGENSSTEUER IN FRANKREICH ERST 1982 EINGEFUEHRT. SIE WURDE 1986 ALLERDINGS BEREITS WIEDER ABGESSCHAFFT, UM 1989 NACH EINEM ERNEUTEN WECHSEL DER POLITISCHEN MEHRHEITSVERHAELTNISSE WIEDER EINGEFUEHRT ZU WERDEN.
DIE FRANZOESISCHE STEUER UMFASST IM UNTERSCHIED ZUR DEUTSCHEN NUR "PRIVATVERMOEGEN; DAHER" SIND AUCH NUR NATUERLICHE PERSONEN VERMOEGENSSTEUERPFLICHTIG. DABEI IST IN FRANKREICH AUCH KEIN GESETZLICHES BEWERTUNGSRECHT BEKANNT UND DIE STEUER IST AUCH NICHT DURCH DEN HABLTEILUNGSGRUNDSATZ BEGRENZT. ES GILT VIELMEHR FUER DIE GESAMTBELASTUNG AUS EINKOMMENS- UND VERMOEGENSSTEUER EINE OBERGRENZE VON 85 % DER STEUERPFLICHTIGEN EINKUENFTE, BEI DEREN UEBERSCHREITUNG DIE VERMOEGENSSTEUER GEKAPPT WIRD.