Août 23, 2016
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | GORIUS, HANNO |
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Source / Fundstelle: | IN: Peter Lang Verlag, Reihe: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht (Buch 91), 1. Auflage 2016. |
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Année / Jahr: | 2016 |
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Catégorie / Kategorie: | droit économique international, Internationales Wirtschaftsrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | HANDELSGESETZBUCH, KARTELLRECHT, Kollektiver Rechtsschutz, Sammelklage im Kartellrecht, Staatliche Kartelldurchsetzung, UWG, Zivilprozessordnung, Action civile exercée dans l'intérêt collectif des consommateurs, CODE DE COMMERCE, Droit d'intervention, L'action en cessation d'agissements illicites |
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- ISBN:9783631671870
Klappentext:
Der Autor untersucht Mechanismen und Effektivität der kollektiven Kartelldeliktsrechtsdurchsetzung in den USA, Frankreich und Deutschland. Neben aktuellen Entwicklungen in der Judikatur des US Supreme Court findet die Reform des Verbraucherschutzrechtes in der Französischen Republik sowie das Maßnahmenpaket der Europäischen Union zur Beförderung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung besondere Berücksichtigung. Abschließend formuliert der Autor einen Vorschlag zur Neuregelung der §§ 33 und 34a des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen de lege ferenda.
Nov 17, 2015
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | BIERSCHENK, LARS |
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Source / Fundstelle: | IN: Mohr Siebeck, Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 1. Auflage 2015. |
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Année / Jahr: | 2015 |
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Catégorie / Kategorie: | Procédure civile, Zivilprozeßrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | BERUFUNG, RECHTSMITTEL, Zivilprozessordnung, ZPO, APPEL, Code de procédure civile, Voie de recours |
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ISBN 978-3-16-154033-2
Klappentext:
Der Wandel der Berufung zu einer Fehlerkorrekturinstanz stößt auch über zehn Jahre nach dem Zivilprozessreformgesetz auf breite Kritik in Rechtsprechung und Wissenschaft. Das französische Recht bildet mit dem double degré de juridiction einen Gegenpol zum deutschen Reformkonzept. Lars Bierschenk zieht einen historisch-dogmatischen Vergleich beider Rechtsmittelsysteme und leitet daraus Ergebnisse für die Rechtsanwendung ab. Er legt dar, wie sich noch der deutsche historische Gesetzgeber des 19. Jahrhunderts am französischen appel des napoleonischen Code de procédure civile orientierte, und wie sich beide Rechtsmittelsysteme im Anschluss auseinanderentwickelt haben. Die deutschen und französischen Rechtsmittel »zweiter Instanz« werden in Bezug zu ihrem jeweiligen prozessualen Umfeld gesetzt und unter den Aspekten des Streitwertes, der prozessualen Säumnis, der Rechtskraft und der richterlichen Verfahrensleitung analysiert. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf die Frage nach der Zulässigkeit neuen Tatsachenvortrags und den bisweilen unzureichenden Schutz in sogenannten Bagatellsachen.
Déc 18, 2013
traduction en langue francaise par Claude Witz, professeur de droit privé francais à l'Université de la Sarre (Allemagne)
pp. 197-204 dans Revue d'arbitrage