Kollektive Kartelldeliktsrechtsdurchsetzung in den USA, Frankreich und Deutschland

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Auteurs / Autoren:GORIUS, HANNO
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang Verlag, Reihe: Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht (Buch 91), 1. Auflage 2016.
Année / Jahr:2016
Catégorie / Kategorie:droit économique international, Internationales Wirtschaftsrecht
Mots clef / Schlagworte:HANDELSGESETZBUCH, KARTELLRECHT, Kollektiver Rechtsschutz, Sammelklage im Kartellrecht, Staatliche Kartelldurchsetzung, UWG, Zivilprozessordnung, Action civile exercée dans l'intérêt collectif des consommateurs, CODE DE COMMERCE, Droit d'intervention, L'action en cessation d'agissements illicites
ISBN:9783631671870

Klappentext:

Der Autor untersucht Mechanismen und Effektivität der kollektiven Kartelldeliktsrechtsdurchsetzung in den USA, Frankreich und Deutschland. Neben aktuellen Entwicklungen in der Judikatur des US Supreme Court findet die Reform des Verbraucherschutzrechtes in der Französischen Republik sowie das Maßnahmenpaket der Europäischen Union zur Beförderung der privaten Kartellrechtsdurchsetzung besondere Berücksichtigung. Abschließend formuliert der Autor einen Vorschlag zur Neuregelung der §§ 33 und 34a des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen de lege ferenda.

 

Die zweite Instanz im deutschen und französischen Zivilverfahren- Konzeptionelle Unterschiede und wechselseitige Schlussfolgerungen

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Auteurs / Autoren:BIERSCHENK, LARS
Source / Fundstelle:IN: Mohr Siebeck, Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht, 1. Auflage 2015.
Année / Jahr:2015
Catégorie / Kategorie:Procédure civile, Zivilprozeßrecht
Mots clef / Schlagworte:BERUFUNG, RECHTSMITTEL, Zivilprozessordnung, ZPO, APPEL, Code de procédure civile, Voie de recours

ISBN 978-3-16-154033-2

Klappentext:

Der Wandel der Berufung zu einer Fehlerkorrekturinstanz stößt auch über zehn Jahre nach dem Zivilprozessreformgesetz auf breite Kritik in Rechtsprechung und Wissenschaft. Das französische Recht bildet mit dem double degré de juridiction einen Gegenpol zum deutschen Reformkonzept. Lars Bierschenk zieht einen historisch-dogmatischen Vergleich beider Rechtsmittelsysteme und leitet daraus Ergebnisse für die Rechtsanwendung ab. Er legt dar, wie sich noch der deutsche historische Gesetzgeber des 19. Jahrhunderts am französischen appel des napoleonischen Code de procédure civile orientierte, und wie sich beide Rechtsmittelsysteme im Anschluss auseinanderentwickelt haben. Die deutschen und französischen Rechtsmittel »zweiter Instanz« werden in Bezug zu ihrem jeweiligen prozessualen Umfeld gesetzt und unter den Aspekten des Streitwertes, der prozessualen Säumnis, der Rechtskraft und der richterlichen Verfahrensleitung analysiert. Besonderes Augenmerk legt der Autor auf die Frage nach der Zulässigkeit neuen Tatsachenvortrags und den bisweilen unzureichenden Schutz in sogenannten Bagatellsachen.

Code de procédure civile allemand (Zivilprozeßordnung), Dispositions relatives à l’arbitrage

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Auteurs / Autoren:CLAUDE WITZ
Revue / Zeitschrift:Revue d'arbitrage
Année / Jahr:1990
Catégorie / Kategorie:Droit de l'arbitrage, Procédure civile, Schiedsrecht, Zivilprozeßrecht
Mots clef / Schlagworte:Schiedsgerichtsparkeit, Zivilprozessordnung, code de procédure civile allemand, droit de l'arbitrage, procédure arbitrale

traduction en langue francaise par Claude Witz, professeur de droit privé francais à l'Université de la Sarre (Allemagne)

pp. 197-204 dans Revue d'arbitrage