Oct 31, 2014
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | BREIER, KARL- HEINZ; BÖTTCHER, WINFRIED (HRSG.) |
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Source / Fundstelle: | IN: Klassiker des europäischen Denkens: Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte, Nomos, pp. 193-199. |
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Année / Jahr: | 2014 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Rechtsgeschichte |
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Mots clef / Schlagworte: | Aufklärung, Montesquieu |
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ISBN 978-3-8329-7651-4
"Verschiedene Dinge beherrschen die Menschen: Klima, Religion, Gesetze, Regierungsgrundsätze, Vorbilder der Vergangenheit, Sitten und Gebräuche; und aus alledem entspringt und formt sich die Geisteshaltung des Volkes" (Montesquieu 1992, Bd. 1, 413).
Aus dem Inhalt:
- Der politische Autor Montesquieu
- Vom der Ohnmacht einer Despotie und der Macht einer Republik
- "The celebrated Montesquieu"
Oct 31, 2014

ISBN 978-3-8329-7651-4
Als Charles Irénée Castel de Saint- Pierre am 18. Februar 1658 in Saint-Pierre-Eglise geboren wurde, regierte in Frankreich offiziell bereits seit 15 Jahren Ludwig XIV. (1638-1715), der allerdings erst im Alter vo 22 Jahren die Regierungsgeschäfte übernahm.
Aus dem Inhalt:
- Ein kreativer Freigeist mit geistlichem Titel
- Ein Konzept zwischen Pragmatismus und Illusion
- Vorbehalte der zeitgenössischen Kritiker
- Zukunftsweisende Ansätze für Europa
Oct 30, 2014
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | LAUER, DORIS; BÖTTCHER, WINFRIED (HRSG.) |
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Source / Fundstelle: | IN: Klassiker des europäischen Denkens: Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte, Nomos, pp. 142-149. |
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Année / Jahr: | 2014 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Rechtsgeschichte |
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Mots clef / Schlagworte: | Eméric Crucé |
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ISBN 978-3-8329-7651-4
Als Eméric Crucé geboren wurde, hatte Frankreich gerade acht Religionskriege in Folge erlebt, in denen sich Katholiken und Protestanten nicht nur in religiösem Eifer, sondern auch aufgrund territorialer und machtpolitischer Interessen blutig bekämpft hatten.
Aus dem Inhalt:
- Permanenter Kriegszustand
- Der Autor und sein Plan
- Ein weltumspannender Friede
- Eine große Idee und die Realität
Oct 30, 2014
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | BÖTTCHER, WINFRIED (HRSG.) ; WALTER, KLAUS PETER |
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Source / Fundstelle: | IN: Klassiker des europäischen Denkens: Friedens- und Europavorstellungen aus 700 Jahren europäischer Kulturgeschichte, Nomos, pp. 131-135. |
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Année / Jahr: | 2014 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Rechtsgeschichte |
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Mots clef / Schlagworte: | Duc de Sully, Maximilien de Béthune |
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ISBN 978-3-8329-7651-4
Dieser Aufsatz von Klaus Peter Walter befasst sich mit Maximilien de Béthune, Baron de Rosny, Duc de Sully, Pair de France, aus dem calvinistischen nordfranzösischem Adel stammend, der Jugendfreund und Weggefährte des Anführers des Hugenotten, Heinrich von Bourbon- Navarra (1553-1610) in der bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Hugenotten während der siebziger und achtziger Jahre des 16. Jahrhunderts war.
Oct 20, 2014

Kurztext des Verlages:
Die Anerkennung einer nach ausländischem Recht gegründeten Gesellschaft im Inland ist eine Problematik, die derzeit im Kontext der Niederlassungsfreiheit für aufsehenerregende Gerichtsurteile des EuGH sorgt und in den Mitgliedstaaten (zumindest mittelbar) zu Umwälzungen im nationalen und internationalen Gesellschaftsrecht führt.
Dies nahm die Autorin zum Anlass, die Entwicklung der Sitztheorie im deutschen und französischen Rechtskreis aus rechtshistorischer Perspektive zu analysieren. Anhand der gewonnenen Erkenntnisse bewertet sie aktuelle Rechtsentwicklungen in Deutschland, Frankreich und Belgien.
In den betrachteten Sitztheoriestaaten bestehe traditionell ein enger inhaltlicher Zusammenhang zwischen nationalem Sach- und Kollisionsrecht. Die Autorin resümiert, dass das deutsche MoMiG mit diesem historisch gewachsenen Prinzip bricht und daher unter der Gefahr eines "race to the bottom" rechtspolitisch verfehlt ist, zumal das Europarecht einen solchen Paradigmenwechsel nicht erzwingt.