ES WIRD HIER DAS"AUBRY-GESETZ UEBER DIE 35 STUNDEN" VOM 19.5.1998 VORGESTELLT, WOBEI VOR ALLEM AUF DAS ZIEL DER REFORM (DEN PROZESS DER ARBEITSZEITVERKUERZUNG AUF DEM VERHANDLUNGSWEG WIEDER IN GANG ZU BRINGEN, UEBERSTUNDEN UND DIE DAUER SOWIE ANZAHL DER TAEGLICHEN RUHEZEITEN VON TEILZEITARBEITNEHMERN IN DEN GRIFF ZU BEKOMMEN) UND DIE NEUREGELUNGEN (VERKUERZUNG DER ARBEITSZEIT VON 39 AUF 35 STUNDEN PRO WOCHE) EINGEGANGEN WIRD. DIE ABSICHT, DIE DURCHSETZUNG DES GESETZES MIT HILFE VON TARIFVERHANDLUNGEN VORANZUBRINGEN MACHT DAS PROBLEM DER FEHLENDEN ARBEITBEHMERVERTRETUNG IN ZAHLREICHEN KLEIN- UND MITTELBETRIEBEN UND DAS NICHTBESTEHEN VON GEWERKSCHAFTSVERTRETUNGEN DEUTLICH. DAS GESETZ FUEHRT ENTSPRECHEND DER EG-RICHTLINIE 93/104 VOM 23.11.1993 AUCH DAS RECHT AUF EINE TAEGLICHE RUHEZEIT VON MINDESTENS 11 AUFEINANDERFOLGENDEN STUNDEN EIN. TROTZ ALLEM WIRD DAS GESETZ VON ERHEBLICHEM POLITISCHEM WIDERSTAND UND DER FEINDSELIGEN HALTUNG DES ARBEITGEBERVERBANDES CNPF GETROFFEN.