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STATUTS DU PARTI SOCIAL-DEMOCRATE D’ALLEMAGNE (S.P.D.)

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:VINCENT, J.-M.;
Source / Fundstelle:IN: DUVERGER, MAURICE: CONSTITUTIONS ET DOCUMENTS POLITIQUES, COLLECTION THEMIS, TEXTES ET DOCUMENTS. PARIS. PRESSES UNIVERSITAIRES DE FRANCE 1964, P. 372 - 381.
Année / Jahr:1964
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société
Mots clef / Schlagworte:Parteien (politische), SPD (SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DEUTSCHLANDS), PARTIS POLITIQUES, SPD (PARTI SOCIAL-DEMOCRATE D'ALLEMAGNE), STATUT
TRADUCTION DES STATUTS DU SPD ADOPTES EN 1958, Y COMPRIS LES MODIFICATIONS INTERVENUES JUSQU'EN 1960.

Verfassungsgerichtliche Rechtsprechung zu Fragen der Außenpolitik- Ein Rechtsvergleich Deutschland – Frankreich

Données bibliographiques / Bibliografische DatenPrinter
Auteurs / Autoren:PFEIFFER, THOMAS MICHAEL
Source / Fundstelle:IN: Peter Lang, Reihe "Schriften zum Staats- und Völkerrecht", Band 131, 2007.
Année / Jahr:2007
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:Droit comparé, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Politiques, économie et société, Rechtsvergleichung
Mots clef / Schlagworte:Außenpolitik, Parlamentarische Beteiligung, Verfassungsgerichtliche Rechtsprechung, Völkerrechtlicher Verträge, JURISPRUDENCE CONSTITUTIONNELLE, Participation parlementaire, POLITIQUE ETRANGERE, Traités internationaux

ISBN 978-3-631-56819-4

Klappentext: 

Obgleich sich die Rechtstraditionen in Deutschland und Frankreich zum Teil grundlegend unterscheiden, stellt sich in beiden Ländern gleichermaßen die Frage, wie der Konflikt zwischen der Verwirklichung des Rechtsstaats und der notwendigen Gewährleistung außenpolitischer Handlungsfreiheit am besten aufzulösen ist. Bei der Analyse der einschlägigen Rechtsprechung der deutschen und französischen Verfassungsgerichtsbarkeit lassen sich sowohl funktionale Äquivalenzen als auch Annäherungstendenzen beobachten. Ausgehend von den jeweiligen verfassungsrechtlichen Ausgangslagen werden einzelne Problemfelder wie die Auslegung völkerrechtlicher Verträge, der Eilrechtsschutz sowie die parlamentarische Beteiligung am außenpolitischen Prozess in beiden Ländern näher untersucht.