DIE VORLIEGENDE ARBEIT BEFASST SICH MIT DER RECHTLICHEN ZULAESSIGKEIT DER WERT- UND PREISREKLAME IN FRANKREICH. BEI DER WERTREKLAME SOLL DER WERBEEFFEKT DADURCH AUSGELOEST WERDEN, DASS DEM VERBRAUCHER EINE WARE ODER LEISTUNG ZUGEWENDET WIRD, DIE ER ALS BESONDERE VERGUENSTIGUNG WERTET. UMSTRITTEN IST DIE METHODE, WEIL NICHT MEHR GUETE UND PREISWUERDIGKEIT DER HAUPTWARE IM MITTELPUNKT DES WETTBEWERBS STEHEN. BEI DER PREISWERBUNG GEHT ES VOR ALLEM UM DIE RECHTLICHEN PROBLEME DES VERKAUFS UNETER EINSTANDSPREIS UND LOCKVOGELANGEBOTE SOWIE SONDERVERANSTALTUNGEN. DIE ARBEIT STECKT DEN RAHMEN AB, IN DEM DIE EINZELNEN FORMEN DER WERT- UND PREISREKLAME IN FRANKREICH DERZEIT ZULAESSIG SIND. SCHWERPUNKTMAESSIG WIRD DABEI DIE WECHSELVOLLE ENTWICKLUNG DER GESETZGEBUNG, AUCH IM HINBLICK AUF DAS VERFAHRENSRECHT UND DIE ANWENDUNG DES REGELWERKS IN DER PRAXIS DARGESTELLT.