ZU BEGINN DES BEITRAGS GEHT DIE AUTORIN AUF DAS DEM UEBERTRAGUNGSAKT ZUGRUNDELIEGENDE RECHTSGESCHAEFT EIN. UNTERSUCHT WIRD DIE RECHTSNATUR DES UEBERTRAGUNGSAKTS (ZIVIL- ODER HANDELSRECHTLICH) SOWIE DIE FORM, DIE IN FRANKREICH GRUNDSAETZLICH PRIVATSCHRIFTLICH SEIN KANN. ANSCHLIESSEND STELLT SIE DIE VERSCHIEDENEN VORSCHRIFTEN HINSICHTLICH ZUSTIMMUNGSERFORDERNIS UND -VERFAHREN DAR DIE VARIIEREN, JE NACHDEM OB ES SICH BEI DEN ERWERBERN UM DRITTE, VERWANDTE ODER EHEGATTEN ODER UM GESELLSCHAFTER HANDELT. IN DER FOLGE WERDEN DIE FORMALIEN BEHANDELT, DIE ZU BEACHTEN SIND, DAMIT DIE ABTRETUNG IHRE RECHTLICHE WIRKSAMKEIT GEGENUEBER DER GESELLSCHAFT UND DRITTEN ENTFALTET SOWIE IM HINBLICK AUF DIE ANMELDUNG BEI DER VERWALTUNG UND DIE EINTRAGUNG BEI DER REGISTRIERKASSE. DESWEITEREN WERDEN IN DIESEM BEITRAG DIE FOLGEN DER ANTEILUEBERTRAGUNG DARGESTELLT (GEWAEHRLEISTUNGSPFLICHT, WETTBEWERBSVERBOT, BESTEUERUNG). AUSSERDEM GEHT DIE AUTORIN AUF DIE MOEGLICHE NICHTIGKEIT DER ANTEILSUEBERTRAGUNG EIN.