NACH EINER KNAPPEN HISTORISCHEN EINFUEHRUNG GLIEDERT SICH DER BEITRAG IN ZWEI TEILE: DIE VERFASSUNGSRECHTLICHE GRUNDLAGE DER PARTEIEN UND DIE PARTEIENGESETZGEBUNG. DER ERSTE TEIL BEHANDELT DIE GRUENDUNGSFREIHEIT NACH ART. 4 DER VERFASSUNG, DIE AUFGABEN DER VERFASSUNG, DIE CHANCENGLEICHHEIT UND DIE VERFASUNGSTREUE. WAS DIE PARTEIENGESETZGEBUNG BETRIFFT, HEBT DER AUTOR MEHRERE ASPEKTE BESONDERS HERVOR: ZUNAECHST BEHANDELT ER DEN GRUNDSATZ DER INNERPARTEILICHEN DEMOKRATIE UND DIE VERFASSUNGSTREUE. DANACH BEHANDELT ER DIE RECHTSFAEHIGKEIT DER PARTEIEN ALS PRIVATE VEREINE UND DEREN TEILNAHME AN DEN WAHLEN. DEN ASPEKT DER FINANZIERUNG GLIEDERT ER WIEDERUM IN ALLGEMEINE REGELUNGEN, PRIVATE EINNAHMEN UND STAATSHILFE. ZUM SCHLUSS GIBT DER AUTOR DANN NOCH EINEN KURZEN AUSBLICK IN DIE ZUKUNFT DES FRANZOESISCHEN PARTEIENBEGRIFFS.