DIESER BEITRAG BEFASST SICH MIT DER FINALEN NORMSTRUKTUR DES FRANZOESISCHEN VERWALTUNGSRECHTS. ZUNAECHST STELLT DER AUTOR SYSTEMATISCHE UND GESCHICHTLICHE GRUNDLAGEN DAR, WOBEI ER INSB. DARSTELLT, DASS UND WESWEGEN DIE FRANZOESISCHE VERWALTUNG PRIMAER DER OBJEKTIVEN GESETZESMAESSIGKEIT UND NICHT DEM INDIVIDUALRECHTSSCHUTZ VERPFLICHTET IST. FERNER BELEUCHTET ER DIE GRUNDSAETZE DES FRANZOESISCHEN VERWALTUNGSRECHTSSCHUTZES. BESONDERE BERUECKSICHTIGUNG FINDEN HIERBEI DIE"BEHERRSCHENDE ROLLE DES VERWALTUNGSERMESSENS (POUVOIR DISCRETIONNAIRE)", SOWIE DIE GERICHTLICHE KONTROLLDICHTE, WOBEI DER AUTOR VERSUCHT, PARALLELEN ZUM DEUTSCHEN RECHT ZU ZIEHEN. ABSCHLIESSEND BEHANDELT ER DIE BESONDERHEITEN IM FRANZOESISCHEN RECHT DER ANLAGENZULASSUNG.