DER AUTOR STELLT DIE GRUNDZUEGE DER REFORM DES HOCHSCHULWESENS DURCH DAS GESETZ ZUR ORIENTIERUNG DER WISSENSCHAFTLICHEN AUSBILDUNG VOM 7.11.1968 VOR UND KOMMENTIERT DIESES. IN DIESEM RAHMENGESETZ WIRD DER UNIVERSITAET EINE GROSSE AUTONOMIE IN PAEDAGOGISCHER, ADMINISTRATIVER UND FIANZIELLER HINSICHT EINGERAEUMT. DIE UNIVERSITAET ERHAELT DEN STATUS EINER OEFFENTLICHEN KOERPER- SCHAFT (ETABLISSEMENT PUBLIC) VON WISSENSCHAFTLICHEM UND KULTURELLEM CHARAKTER. DURCH DAS GESETZ WIRD INSBESONDERE DIE MITWIRKUNG ALLER BETEILIGTEN AN DEN ENTSCHEIDUNGSPROZESSEN, DIE OEFFNUNG DER UNIVERSITAET ZUR GESELLSCHAFT, DIE VERWALTUNGSMAESSIGE, PAEDAGOGISCHE UND FINANZIELLE AUTONOMIE, DIE POLITISCHE BETAETIGUNGSMOEGLICHKEIT DER STUDENTEN SOWIE DIE OEFFNUNG NACH EUROPA IM RAHMEN EINER EUROPAEISCHEN ZUSAMMENARBEIT UND SPEZIALISIERUNG EINGEFUEHRT.