DER VORLIEGENDE BEITRAG HANDELT ANLAESSLICH DER INSBESONDERE DURCH GESETZ VOM 3. JULI 1986 HERVORGEBRACHTEN NEUERUNGEN AUF DEM GEBIET DES ARBEITSRECHTS VON DER LIBERALISIERUNG VON ARBEITSMARKT UND ARBEITSRECHT IN FRANKREICH. ES WIRD DARGESTELLT, DASS DIE POLITISCHEN BEMUEHUNGEN UM DIE FLEXIBILISIERUNG DES STAATLICHEN RECHTS MASSGEBLICH VON VIELFAELTIGEN SOZIALEN REAKTIONEN BEEINFLUSST WERDEN, DIE DIE REGIERUNG ZUM TEIL VERANLASSEN, IHR PROGRAMM ANZUPASSEN. FERNER WIRD AUF DIE NICHT ZU VERKENNENDE ROLLE DER RECHTSPRECHUNG EINGEGANGEN, WOBEI GEZEIGT WIRD, DASS URTEILE DER COUR DE CASSATION ZUR SCHWAECHUNG DES RECHTSSCHUTZES VON ARBEITSPLAETZEN BEIGETRAGEN HABEN SOWIE RECHTLICHE MASSSTAEBE DER BEZIEHUNGEN VON UNTERNEHMEN MIT BETRIEBSANGEHOERIGEN EINSEITIG ABGEAENDERT HABEN - GANZ IM SINNE EINER FLEXIBILISIERUNG.