Déc 19, 2013
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | CLAUDE WITZ |
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Revue / Zeitschrift: | Recht der Internationalen Wirtschaft |
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Année / Jahr: | 2005 |
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Type / Typ: | |
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Catégorie / Kategorie: | Droit civil, Droit de la consommation, Verbraucherrecht, Zivilrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | Richtlinienumsetzung, VERBRAUCHERRECHT, Verbraucherrechtrichtlinie, Zivilrecht, directive sur la protection des consommateurs, Droit civil, DROIT DE LA CONSOMMATION, transposition des directives européennes |
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von Claude Witz, Prof. für französisches Privatrecht an der Universität des Saarlandes
Unter Mitarbeit mit Winfried-Thomas Schneider
in Recht der internationalen Wirtsschaft 2005, S. 921-933
Déc 19, 2013
von Claude Witz, Prof. für französisches Privatrecht an der Universität des Saarlandes
unter Mitarbeit mit Winfried-Thomas Schneider
RIW 2006, S. 925-927
Déc 18, 2013
par Claude Witz, professeur de droit privé francais à l'Université de la Sarre
coauteur: Britta Zierau
pp. 544-549 in Jurisclasseur périodique, Ed. E, 1990
Déc 18, 2013
par Claude Witz, professeur de droit privé francais à l'Université de la Sarre
coauteur: Nico Spiegel
Publicités légales et information dans les affaires - Etude du Centre de Recherche sur le Droit des Affaires sous la direction de Alain Sayag
Litec, Paris 1992, p. 375 - 406
Sep 19, 2008
Données bibliographiques / Bibliografische Daten |
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Auteurs / Autoren: | TEUFEL, ANNE JULIA |
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Source / Fundstelle: | Nomos, "Saarbrücker Studien zum Internationalen Recht", 276 S. |
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Année / Jahr: | 2008 |
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Catégorie / Kategorie: | Verbraucherrecht |
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Mots clef / Schlagworte: | KAUFRECHT, VERBRAUCHER, VERBRAUCHSGÜTERKAUF |
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Rechtsvergleichende Untersuchung zum Verbraucherschutzrecht bei finanzierten Verträgen.
Kurztext des Verlages: Der finanzierte Verbrauchsgüterkauf bestimmt weltweit wesentlich das Konsumverhalten. Werbeparolen wie »Kaufe heute, zahle später!« suggerieren dem Verbraucher die nahezu grenzenlose Erfüllbarkeit seiner Wünsche. Zum Schutz breiter Verbraucherschichten wurden in Deutschland und Frankreich, den beiden bevölkerungsreichsten Mitgliedstaaten der Europäischen Union, in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Gesetzesvorschriften erlassen. Trotz einheitlichem Hintergrund und vergleichbarer Problematik zeigt der Vergleich beider Rechtssysteme erhebliche Differenzen auf. Dies gilt vor allem bei auftretenden Störungen beim Leistungsaustausch, auf dem der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit liegt.
Die Verfasserin appelliert an den nationalen aber insbesondere auch an den Europäischen Gesetzgeber ein einheitliches europäisches Regelungssysem der finanzierten Verbrauchsgüterkäufe herauszuarbeiten und bringt Vorschläge zur Umsetzung dieser Forderung.