BEHANDELT WERDEN AKTUELLE PROBLEME DER FRANZOESISCHEN UND DER BRITISCHEN ARBEITSGERICHTSBARKEIT. IM RAHMEN DER DARSTELLUNG DES VERFAHRENS VOR DEM "CONSEIL DE PRUD'HOMMES" - DEM FRANZOESISCHEN ARBEITSGERICHT ERSTER INSTANZ - GEHEN DIE AUTOREN AUF DIE IN FRANKREICH GEFUEHRTE DISKUSSION UM DIE AENDERUNG DER PARITAETISCHEN BESETZUNG MIT EHRENAMTLICHEN RICHTERN (2 VON DER ARBEITNEHMER-, 2 VON DER ARBEITGEBERSEITE) EIN. HIERBEI GEHT ES UM DAS PROBLEM DASS ES BEI EINER STIMMENGLEICHHEIT IN DER ABSTIMMUNG ZU EINER VERTAGUNG UND HINZUZIEHUNG EINES RICHTERS DES AMTSGERICHTS ("JUGE DEPARTITEUR"R KOMMT UND DADURCH EINE VERFAHRENSVERZOEGERUNG AUSGELOEST WIRD. EINE GRUNDSAETZLICHE ZUSAMMENSETZUNG DES SPRUCHKOERPERS MIT EINEM BERUFSRICHTER UND EHRENAMTLICHEN RICHTERN (NICHT NUR BEI STIMMENPATT) WIRD DERZEIT IN FRANKREICH ABER UEBERWIEGEND WEITERHIN ABGELEHNT, DA DER VERLUST DER NAEHE DES ARBEITSRECHTLICHEN VERFAHRENS ZUR PRAXIS DES ARBEITSLEBENS BEFUERCHTET WIRD. MAENGEL SEHEN DIE VERFASSER AUCH IN DER ERFUELLUNG DER SCHLICHTUNGSFUNKTION DURCH DIE FRANZOESISCHE ARBEITSGERICHTSBARKEIT. WEITERHIN WIRD DAS PROBLEM DER VERRINGERUNG DER WAHLBETEILIGUNG ZUR WAHL DER FRANZOESISCHEN EHRENAMTLICHEN ARBEITSRICHTER ANGESPROCHEN.
