DIE VERFASSERIN GIBT ZUNAECHST EINEN KURZEN UEBERBLICK UEBER DIE PLANUNGSHOHEIT DER FRANZOESISCHEN GEMEINDEN (KAPITEL I UND II), DIE DURCH DEZENTRALISIERUNGS- MASSNAHMEN AUF DIESE UEBERTAGEN WURDEN, UM SICH DANN IN EINEM III. KAPITEL MIT DEN RECHTLICHEN UND TATSAECHLICHEN EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN DIESER PLA- NUNGSHOHEIT ZU BESCHAEFTIGEN. ALS FESTSTELLUNG AM ENDE (KAPITEL IV) VERBLEIBT, DASS DIE AUFGEZEIGTEN EINSCHRAENKUNGSMOEGLICHKEITEN EINE GLEICHSTELLUNG DER PLANUNGSHOHEIT DER FRANZOESISCHEN GEMEINDEN MIT DEM IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND VORHANDENEN INSTRUMENTARIUM (NOCH) NICHT ZULASSEN.