DIE ERZEUGERGEMEINSCHAFT UND DAS ZWISCHENBERUFLICHE GETREIDEMARKTAMT (ONIC) ALS BEISPIELE FUER DIE ORGANISATION DER AGRARMAERKTE IN FRANKREICH

Données bibliographiques / Bibliografische Daten
Auteurs / Autoren:	LACHAUD, JACQUES;
Revue / Zeitschrift:	Agrarrecht
Année / Jahr:	1975
Type / Typ:
Catégorie / Kategorie:	Verwaltungsrecht
Mots clef / Schlagworte:	ORGANISATION, DROIT ADMINISTRATIF

DER VORLIEGENDE BEITRAG BEFASST SICH MIT DER ORGANISATION DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN MARKTSTRUKTUR. AUSGANGSPUNKT DER DARSTELLUNG IST DER GEDANKE, DASS EINE SOLCHE ORGANISATION ENTWEDER DURCH SELBSTDISZIPLINIERUNG DER LANDWIRTSCHAFTLICHEN ERZEUGER BZW. FREIWILLIGEN BEITRITT ZU EINER VORGEGEBENEN ORGANISATIONSFORM ODER MITTELS STAATLICHEN ZWANGS ERFOLGEN KANN.
DAHER WERDEN ZUNAECHST IM WESENTLICHEN STRUKTUR, AUFGABEN UND FINANZIERUNG DER ERZEUGERGEMEINSCHAFTEN (GROUPEMENTS DE PRODUCTEURS), WELCHE AUF DEM FREIWILLIGEN BEITRITT BERUHEN, DARGESTELLT, BEVOR ENTSPRECHENDE AUSFUEHRUNGEN ZUM ZWISCHENBERUFLICHEN GETREIDEMARKTAMT (ONIC), EINER JURISTISCHEN PERSON DES OEFFENTLICHEN RECHTS MIT ZWANGSMITGLIEDSCHAFT, GEMACHT WERDEN.