DER AUTOR MACHT ZU BEGINN DIESER RECHTSVERGLEICHENDEN ARBEIT EINIGE EINLEITENDE BEMERKUNGEN ZUR BEDEUTUNG DER ERSITZUNG UND IHREN WESENTLICHEN PROBLEMEN IN DEN ZU BEHANDELNDEN RECHTSORDNUNGEN. DANN GEHT ER AUF DIE VORAUSSETZUNGEN DER ERSITZUNG IM EINZELNEN EIN. ERSTE UND WICHTIGSTE VORAUSSETZUNG IST DER BESITZ, DESWEITEREN SIND GUTER GLAUBE, ZEITABLAUF UND ERSITZUNGSFAEHIGKEIT ZU NENNEN, DIE DER AUTOR DARSTELLT. ERWAEHNENSWERT IST HIER, DASS DER CODE CIVIL FRANCAIS EINE ERSITZUNG NUR AN LIEGENSCHAFTEN KENNT, NICHT AUCH AN FAHRNISSEN. DARAUS FOLGT DIE BESONDERE ROLLE DES ART.2279 CODE CIVIL, EINER VORSCHRIFT, DER SICH DER AUTOR MIT BESONDERER AUFMERKSAMKEIT WIDMET. NACHDEM ER DIE BESONDERHEITEN DER IMMOBILIARERSITZUNG DARGESTELLT HAT, EROERTERT DER AUTOR IM DRITTEN UND LETZTEN KAPITEL DIE WIRKUNG DER ERSITZUNG.