NACH EINER EINLEITUNG, IN DER DIE"ECOLE NATIONALE D'ADMINISTRATION" UND IHRE AUFGABE VORGESTELLT WERDEN, SCHILDERT DER AUTOR ZUNAECHST DAS ZULASSUNGSVER- FAHREN UND DEN AUSBILDUNGSPLAN DER HOCHSCHULE. ER ERKLAERT, WIE DIE AUSBILDUNG ZWISCHEN PRAXIS UND THEORIE AUFGETEILT IST, STELLT DIE BESONDERE UNTERRICHTS- METHODIK SOWIE DIE MOEGLICHKEIT DER TEILNAHME FUER AUSLAENDER VOR. ANSCHLIESSEND ZEIGT DER VERFASSER AUF, WELCHE STELLEN DIE ABSOLVENTEN NACH IHREM ABSCHLUß WAEHLEN. DANACH GEHT ER KURZ AUF DIE"INSTITUTS REGIONAUX D'ADMINISTRATION" EIN, VERWALTUNGSHOCHSCHULEN, DIE AUF DIE AUSBILDUNG DER BEAMTEN DES HOEHEREN DIENSTES GERICHTET SIND, DIE NICHT DER FUEHRUNGSELITE ANGEHOEREN. SCHLIESSLICH UEBT DER VERFASSER KRITIK AN DEM AUSBILDUNGSSYSTEM FUER BEAMTE. HERVORGEHOBEN WERDEN DIE MANGELNDE DEMOKRATISIERUNG DES ZULASSUNGSVERFAHRENS UND DIE TATSACHE, DAS DIE ABSOLVENTEN DER E.N.A. VORWIEGEND DIE OBERSTEN ORGANE DER VERWALTUNGSKONTROLLE BEVORZUGEN.