DIE ARBEIT UNTERSUCHT DEN RECHTLICHEN RAHMEN ZUR AUSBILDUNG TRANSEUROPAEISCHER TELEKOMMUNIKATIONS-FESTNETZE UND STELLT DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG FUER DEN GRENZUEBERSCHREITENDEN NETZZUGANG BZW. DER GRENZUEBERSCHREITENDEN ZUSAMMENSCHALTUNG UNTER BESONDERER BERUECKSICHTIGUNG DER LAENDER DEUTSCHLAND UND FRANKREICH DAR. EIN SCHWERPUNKT LIEGT AUF DER UMSETZUNGSPRAXIS IN DEN BEIDEN LAENDERN VON ZU DIESEM THEMA ERGANGENEN EUROPAEISCHEN RICHTLINIEN. IN DEM 23 SEITEN UMFASSENDEN TEIL UEBER FRANKREICH WERDEN U.A. DER GESETZLICHE RAHMEN, DIE LIZENZRECHTLICHEN VORGABEN FUER TELEKOMMUNIKATIONSDIENSTLEISTUNGEN, BESTIMMUNGEN ZUM NETZZUGANG UND ZUR ZUSAMMENSCHALTUNG SOWIE ZUM DATENSCHUTZ UND DAS FRANZOESISCHE UNIVERSALDIENSTKONZEPT BELEUCHTET.