DURCH DIE VERWIRKLICHUNG DES BINNENMARKTES FIELEN IN DER EU DIE ZOLLKONTROLLEN UND DIE EINFUHRUMSATZSTEUER, WAS EINE EUROPAWEITE MEHRWERTSTEUERREFORM NOTWENDIG MACHTE. DIESE REFORM HAELT AM BESTIMMUNGSLANDPRINZIP FEST, ERLAUBT ES ABER DENNOCH, DIE KONTROLLE DER WARENBEWEGUNG AN DEN BINNENGRENZEN DER EU AUFZU- HEBEN. MIT GESETZ VOM 17.7.1992 HAT FRANKREICH SEIN MEHRWERTSTEUER- UND VERBRAUCHERSTEUERRECHT ANGEPASST. IN DEM WERK WERDEN ZUNAECHST DIE REGELN DES INNERGEMEINDSCHAFTLICHEN WARENVERKEHRS, SO WIE SIE IN FRANKREICH GELTEN, DARGESTELLT. DANN FOLGEN DIE REGELUNGEN FUER DEN BEREICH DER DIENSTLEISTUNGEN SOWIE DAS ERSTATTUNGSVERFAHREN. DIE VERANLAGUNGS- UND ERSTATTUNGSMOEGLICHKEITEN WERDEN ANHAND VON PRAXISORIENTIERTEN BEISPIELEN AUS DEN VERSCHIEDENEN BRANCHEN VERANSCHAULICHT. DER ANHANG ENTHAELT DIE GESTALTUNG DER RECHNUNG, DIE FELD- BESCHREIBUNG DER FRANZOESISCHEN WARENDEKLARATION, AUSZUEGE AUS DEM CODE GENERAL DES IMPOTS IN FRANZOESISCHER SPRACHE UND ANTRAGSFORMULARE.